Ort der Zuwendung und Begegnung
Das am 1. April 2019 eröffnete Hospiz wanderlicht ist ein Ort der Zuwendung, Begegnung und Geborgenheit für schwerstkranke und sterbende Menschen. Das stationäre Hospiz ist die einzige dieser Art im Landkreis Cloppenburg.
Im Hospiznamen steht „wander“ für „Wanderschaft“ und beschreibt die verschiedenen Lebensphasen – besonders die des Abschiednehmens. „Licht“ steht für Orientierung und symbolisiert Wärme, Nähe und Geborgenheit. Geplant hat das 1.200 m2 große Gebäude die Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer aus Oldenburg. Innenarchitektin Andrea Niedenhof gestaltete die Innenräume mit viel Liebe zum Detail und einem besonderen Augenmerk auf der Lichtplanung. Es entstand kein Bau von der Stange, sondern ein Unikat, das das Leben im geschützten Raum ermöglicht. Ein heller und offener Eingangsbereich, bunte Akzente bei Möbeln, Teppichboden und Leuchten sowie indirekte Lichtquellen sorgen für ein positives Raumempfinden. Insgesamt gibt es zehn Gästezimmer und zwei Angehörigenzimmer. Jedes verfügt über ein Bad, eine eigene Terrasse und Zugang zum Garten sowie genügend Platz für eine Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige und Freunde. Ein Garten für alle Sinne soll ebenfalls Wanderschaft in jeder Hinsicht ermöglichen.
Mitmachen bei wanderlicht
Realisiert wurde das Projekt dank der beispielhaften Unterstützung einer ganzen Region. Unter den zahlreichen Helfern und Unterstützern waren auch mehrere Firmen der Leistungsgemeinschaft Netzwerk Boden, die in einem intensiven mehrtägigen Einsatz die Bodenbeläge in der Einrichtung professionell als Spende verlegten. Die Planung, Koordination und maßgebliche Umsetzung dieser gemeinsamen Charity-Aktion hatte Franz Wessendorf von Wessendorf Systembeschichtung übernommen, dessen Firma auch die Malerarbeiten ausführte. Die Bodenbeläge wurden von den Firmen Beissel Fussbodentechnik aus Aachen, Teppich Schmitz aus Köln, Böhmler aus München, Neuberger aus Taufkirchen und natürlich Wessendorf Systembeschichtung verlegt.
Neben der Unterstützung von Netzwerk Boden zum Bau gab es zahlreiche weitere Spenden, beispielsweise der Deutschen Fernsehlotterie, der Hospizstiftung für den Landkreis Cloppenburg, der NDR-Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“, die Weihnachtsaktionen der Münsterländischen Tageszeitung sowie Zustiftungen der Stadt und des Landkreises Cloppenburg, um nur einige zu nennen. Aber auch jeder einzelne Privatspender und viele weitere Firmenspender haben dazu beigetragen einen solch einzigartigen Ort wie das Hospiz wanderlicht entstehen zu lassen.
Das am 1. April 2019 eröffnete Hospiz wanderlicht ist ein Ort der Zuwendung, Begegnung und Geborgenheit für schwerstkranke und sterbende Menschen. Das stationäre Hospiz ist die einzige dieser Art im Landkreis Cloppenburg.
Im Hospiznamen steht „wander“ für „Wanderschaft“ und beschreibt die verschiedenen Lebensphasen – besonders die des Abschiednehmens. „Licht“ steht für Orientierung und symbolisiert Wärme, Nähe und Geborgenheit. Geplant hat das 1.200 m2 große Gebäude die Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer aus Oldenburg. Innenarchitektin Andrea Niedenhof gestaltete die Innenräume mit viel Liebe zum Detail und einem besonderen Augenmerk auf der Lichtplanung. Es entstand kein Bau von der Stange, sondern ein Unikat, das das Leben im geschützten Raum ermöglicht. Ein heller und offener Eingangsbereich, bunte Akzente bei Möbeln, Teppichboden und Leuchten sowie indirekte Lichtquellen sorgen für ein positives Raumempfinden. Insgesamt gibt es zehn Gästezimmer und zwei Angehörigenzimmer. Jedes verfügt über ein Bad, eine eigene Terrasse und Zugang zum Garten sowie genügend Platz für eine Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige und Freunde. Ein Garten für alle Sinne soll ebenfalls Wanderschaft in jeder Hinsicht ermöglichen.
Mitmachen bei wanderlicht
Realisiert wurde das Projekt dank der beispielhaften Unterstützung einer ganzen Region. Unter den zahlreichen Helfern und Unterstützern waren auch mehrere Firmen der Leistungsgemeinschaft Netzwerk Boden, die in einem intensiven mehrtägigen Einsatz die Bodenbeläge in der Einrichtung professionell als Spende verlegten. Die Planung, Koordination und maßgebliche Umsetzung dieser gemeinsamen Charity-Aktion hatte Franz Wessendorf von Wessendorf Systembeschichtung übernommen, dessen Firma auch die Malerarbeiten ausführte. Die Bodenbeläge wurden von den Firmen Beissel Fussbodentechnik aus Aachen, Teppich Schmitz aus Köln, Böhmler aus München, Neuberger aus Taufkirchen und natürlich Wessendorf Systembeschichtung verlegt.
Neben der Unterstützung von Netzwerk Boden zum Bau gab es zahlreiche weitere Spenden, beispielsweise der Deutschen Fernsehlotterie, der Hospizstiftung für den Landkreis Cloppenburg, der NDR-Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“, die Weihnachtsaktionen der Münsterländischen Tageszeitung sowie Zustiftungen der Stadt und des Landkreises Cloppenburg, um nur einige zu nennen. Aber auch jeder einzelne Privatspender und viele weitere Firmenspender haben dazu beigetragen einen solch einzigartigen Ort wie das Hospiz wanderlicht entstehen zu lassen.
