Grundsatz bei Umbau und Renovierung war der größtmögliche Erhalt originaler Stilelemente, um die Authentizität des Hauses zu bewahren. Der wesentliche architektonische Eingriff bestand in der Neukonzeption der gesamten Erschließung mit dem Ziel, möglichst viele Zimmer auf den Innenhof auszurichten.
Ursprünglich handelt es sich um ein Renaissance-Gebäude, was durch den barocken Umbau allerdings kaum noch zu erkennen ist. Dieser bestimmt zu größten Teilen auch noch das heutige Erscheinungsbild, z. B. in der Fassade und der Anlage der Fenster. Ende der 80er-Jahre gab es bereits eine Sanierung durch den VEB Denkmalpflege, die die Fassade, die Fenster, den Saal und die Decken umfasste. Diese Sanierungsarbeiten wurden nur in Teilen revidiert, z. B. wurden Betonböden wieder entfernt. Der Saal, der Fassadenanstrich und die Fenster konnten mit behutsamen Eingriffen übernommen werden. So gibt es aus jeder Bauphase noch sichtbare Elemente. Es war wichtig, das Vorgefundene mit Respekt zu behandeln. Grundsätzlich sollten so viele originale Stilelemente wie möglich erhalten werden.
Gerade bei der Ausstattung von Hotelbädern spielt die hochwertige Qualität eine große Rolle. GROHE-Armaturen, wie die im Hotel Fregehaus eingesetzte Eurosmart Cosmopolitan, sind auch bei häufiger Nutzung besonders robust und langlebig. Dafür sorgt beispielsweise die GROHE- StarLight-Technologie, die die Oberflächen besonders widerstandsfähig gegen Schmutz und Kratzer macht. So erstrahlt ihr Chrom auch nach Jahren noch wie am ersten Tag. Zudem verleiht GROHE SilkMove der Armatur eine seidenweiche Leichtgängigkeit – und das lebenslang. Da Hotelzimmer naturgemäß häufig wechselnde Gäste beherbergen, sind Produkte gefragt, die besonders ergonomisch und nutzerfreundlich sind. Das gilt beispielsweise für Einhebelmischer mit großen griffigen Bedienhebeln, wie bei Eurosmart Cosmopolitan. Etwas filigraner, aber nicht weniger angenehm in der Hand liegen die Hebel der Essence-Armaturen in den Duschen des Hotels Fregehaus. Und auch die Bedienung der Zwei-Mengen-Betätigung Nova Cosmopolitan am WC erschließt sich intuitiv.
Ursprünglich handelt es sich um ein Renaissance-Gebäude, was durch den barocken Umbau allerdings kaum noch zu erkennen ist. Dieser bestimmt zu größten Teilen auch noch das heutige Erscheinungsbild, z. B. in der Fassade und der Anlage der Fenster. Ende der 80er-Jahre gab es bereits eine Sanierung durch den VEB Denkmalpflege, die die Fassade, die Fenster, den Saal und die Decken umfasste. Diese Sanierungsarbeiten wurden nur in Teilen revidiert, z. B. wurden Betonböden wieder entfernt. Der Saal, der Fassadenanstrich und die Fenster konnten mit behutsamen Eingriffen übernommen werden. So gibt es aus jeder Bauphase noch sichtbare Elemente. Es war wichtig, das Vorgefundene mit Respekt zu behandeln. Grundsätzlich sollten so viele originale Stilelemente wie möglich erhalten werden.
Gerade bei der Ausstattung von Hotelbädern spielt die hochwertige Qualität eine große Rolle. GROHE-Armaturen, wie die im Hotel Fregehaus eingesetzte Eurosmart Cosmopolitan, sind auch bei häufiger Nutzung besonders robust und langlebig. Dafür sorgt beispielsweise die GROHE- StarLight-Technologie, die die Oberflächen besonders widerstandsfähig gegen Schmutz und Kratzer macht. So erstrahlt ihr Chrom auch nach Jahren noch wie am ersten Tag. Zudem verleiht GROHE SilkMove der Armatur eine seidenweiche Leichtgängigkeit – und das lebenslang. Da Hotelzimmer naturgemäß häufig wechselnde Gäste beherbergen, sind Produkte gefragt, die besonders ergonomisch und nutzerfreundlich sind. Das gilt beispielsweise für Einhebelmischer mit großen griffigen Bedienhebeln, wie bei Eurosmart Cosmopolitan. Etwas filigraner, aber nicht weniger angenehm in der Hand liegen die Hebel der Essence-Armaturen in den Duschen des Hotels Fregehaus. Und auch die Bedienung der Zwei-Mengen-Betätigung Nova Cosmopolitan am WC erschließt sich intuitiv.