Anhand des sechsgeschossigen Gebäudes mit aufgesetzter Sporthalle und eindrucksvoller Fassade wird in Berlin-Mitte deutlich, wie ein Stadt-Quartier mit Hilfe moderner Architektur ein neues Gesicht bekommt.
Wer in der Großstadt baut, hat oft nicht viel Platz zur Verfügung und muss daher umso kreativer sein. So wie Numrich Albrecht Klumpp Architekten aus Berlin, die für die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen in Berlin-Mitte einen imposanten Grundschulneubau inklusive Mensa und Sporthalle realisiert haben, der als sechsgeschossiger Solitär das neue Quartier Europacity repräsentiert.
Fassadengestaltung spiegelt die Nutzungsbereiche wider
Das barrierefreie Gebäude mit einer Grundfläche von 7.500 Quadratmetern fügt sich mit seiner elegant-kompakten Kubatur harmonisch in die Bestandsbebauung an der Chausseestraße und Boyenstraße ein und beeindruckt mit einer Fassadengestaltung, die die unterschiedlichen Nutzungsbereiche auch von außen erkennen lässt. So sind die beiden mittleren Geschosse, in denen die Klassenräume für knapp 600 Schulkinder untergebracht sind, mit farbigen Aluminiumlamellen verkleidet, von der sich die unteren und oberen Geschosse mit ihrer Stahlbetonfassade deutlich abheben.
In den unteren Geschossen, die über eine gläserne Verbindungsbrücke mit einem Bestandsbau verbunden sind, befinden sich die Mensa, Fachunterrichts- und Verwaltungsräume. In den oberen Geschossen ist die Dreifach-Sporthalle angesiedelt, die auch extern nutzbar ist.
Einladend, offen und natürlich
Die vier lichtdurchfluteten und offen gestalteten Schulgeschosse sind über eine zentrale Treppenanlage mit Halbpodest miteinander verbunden. Eyecatcher ist hier eine herabhängende Installation von Jorn Ebner aus bunten Glaselementen, die von der Decke zu tropfen scheinen. Gelbe Türrahmen und Fußleisten heben sich von den hellen Wänden und Fußböden sowie von den Fensterrahmen und Simsen aus Holz ab. Die einladende, natürliche Atmosphäre in dem modernen Neubau wird zudem von den Troldtekt Akustikplatten in der Farbvariante Natur Hell unterstrichen, die in den breiten Fluren, der großen Eingangshalle, dem Treppenhaus und in der geräumigen Mensa installiert wurden.
Wer in der Großstadt baut, hat oft nicht viel Platz zur Verfügung und muss daher umso kreativer sein. So wie Numrich Albrecht Klumpp Architekten aus Berlin, die für die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen in Berlin-Mitte einen imposanten Grundschulneubau inklusive Mensa und Sporthalle realisiert haben, der als sechsgeschossiger Solitär das neue Quartier Europacity repräsentiert.
Fassadengestaltung spiegelt die Nutzungsbereiche wider
Das barrierefreie Gebäude mit einer Grundfläche von 7.500 Quadratmetern fügt sich mit seiner elegant-kompakten Kubatur harmonisch in die Bestandsbebauung an der Chausseestraße und Boyenstraße ein und beeindruckt mit einer Fassadengestaltung, die die unterschiedlichen Nutzungsbereiche auch von außen erkennen lässt. So sind die beiden mittleren Geschosse, in denen die Klassenräume für knapp 600 Schulkinder untergebracht sind, mit farbigen Aluminiumlamellen verkleidet, von der sich die unteren und oberen Geschosse mit ihrer Stahlbetonfassade deutlich abheben.
In den unteren Geschossen, die über eine gläserne Verbindungsbrücke mit einem Bestandsbau verbunden sind, befinden sich die Mensa, Fachunterrichts- und Verwaltungsräume. In den oberen Geschossen ist die Dreifach-Sporthalle angesiedelt, die auch extern nutzbar ist.
Einladend, offen und natürlich
Die vier lichtdurchfluteten und offen gestalteten Schulgeschosse sind über eine zentrale Treppenanlage mit Halbpodest miteinander verbunden. Eyecatcher ist hier eine herabhängende Installation von Jorn Ebner aus bunten Glaselementen, die von der Decke zu tropfen scheinen. Gelbe Türrahmen und Fußleisten heben sich von den hellen Wänden und Fußböden sowie von den Fensterrahmen und Simsen aus Holz ab. Die einladende, natürliche Atmosphäre in dem modernen Neubau wird zudem von den Troldtekt Akustikplatten in der Farbvariante Natur Hell unterstrichen, die in den breiten Fluren, der großen Eingangshalle, dem Treppenhaus und in der geräumigen Mensa installiert wurden.
