Dieses Projekt steht als Beispiel für gelungene interdisziplinäre Zusammenarbeit von Architekt und Innenarchitekt. Durch die frühe Einbindung und Übertragung aller Planungsleistungen im inneren des Hauses, war es möglich von Grundriss und Raumproportion, über Fenster- und Türen bis hin zu allen Tischlereinbauten, Materialien, Objekten, Licht und Farben ein gutes Ganzes zu konzipieren.
Der Neubau wurde von dem Architekten als eingeschossiges Gebäude entworfen, dessen Räume überwiegend zum Garten in Richtung Süden ausrichtet sind. Zoniert wird das Haus durch unterschiedliche Raumhöhen, so hebt sich der mittlere Teil durch eine Raumhöhe von 3,20 m noch einmal deutlich von den beiden seitlichen Flügeln mit 2,70 m Raumhöhe ab. Die Bewohner sind Eltern und Großeltern einer großen Familie, die auch mit Freunden gern dort Zeit miteinander verbringen.
Betritt man das Haus, so fällt einem sofort die in die Garderobe eingeschnittene und mit orangefarbenem Samt ausgekleidete Nische ins Auge. Sie ist zugleich Sitzbank, Staumöbel und Empfang. Im vorderen Teil des Hauses befindet sich rückseitig ein Wirtschaftsraum mit integrierter Nebenküche. Zur Gartenseite öffnen sich Büro, Gästeraum und Gäste-WC. Flure und Türen sind auf ein Minimum reduziert, die verbleibenden Flure haben Raumqualität! Alle Türen sind raumhoch, flächenbündig und in identischen Breiten angelegt.
Die große Pendeltür im Eingangsbereich gewährt schon Durchblicke in den mittleren, Wohnbereich. Dort öffnet sich der Raum durch die großzügig verglasten Fensterfronten in Richtung der vorgelagerten Terrassen. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer bilden einen großen Raum, der durch ein individuelles Einbaumöbel geteilt ist. Dies ermöglicht Rückzug und Gemütlichkeit, lässt jedoch Sichtverbindungen zu. In dieses Möbel integriert sind neben dem dreiseitigen Kamin auch TV-Geräte, Musikanlage, ein kleiner Schreibplatz und ein Regal.
Der hintere Bereich mit Nebeneingang beherbergt den privaten Schlaf-Ankleide- und Badbereich der zugleich die Möglichkeit bietet Sport zu treiben und in die Sauna zu gehen. Der Verzicht auf Wände, bzw. dem Möbel eine Wandfunktion zu geben ermöglicht hier ein hohes Maß an Flexibilität und altersgerechter Planung. Die Einbauschränke können problemlos auf geänderte Situationen angepasst werden, sie wurden nachträglich auf den Dielenboden aufgebaut.
Der Auswahl der Materialität und der Oberflächen kommt eine ganz besondere Rolle zu. So kamen wenige, aber wirklich wertige und ausschließlich natürliche Materialien zum Einsatz. Die ziehen sich wie ein roter Faden durch das Projekt und wurden sehr genau aufeinander abgestimmt. Das Farbkonzept, welches sich stark an der Farbenfreude und den Lieblingsfarben der Bauherren orientiert rundet dies ab.
Licht als integriertes und verstecktes LEDlicht für gleichmäßige Ausleuchtung, als Arbeitslicht und in den Schränken. Und bewusst inszenierte Einzelleuchten für besondere Lichtszenen, als Lese- oder dekoratives Licht sorgen als iTüpfelchen für Behaglichkeit.
Der Neubau wurde von dem Architekten als eingeschossiges Gebäude entworfen, dessen Räume überwiegend zum Garten in Richtung Süden ausrichtet sind. Zoniert wird das Haus durch unterschiedliche Raumhöhen, so hebt sich der mittlere Teil durch eine Raumhöhe von 3,20 m noch einmal deutlich von den beiden seitlichen Flügeln mit 2,70 m Raumhöhe ab. Die Bewohner sind Eltern und Großeltern einer großen Familie, die auch mit Freunden gern dort Zeit miteinander verbringen.
Betritt man das Haus, so fällt einem sofort die in die Garderobe eingeschnittene und mit orangefarbenem Samt ausgekleidete Nische ins Auge. Sie ist zugleich Sitzbank, Staumöbel und Empfang. Im vorderen Teil des Hauses befindet sich rückseitig ein Wirtschaftsraum mit integrierter Nebenküche. Zur Gartenseite öffnen sich Büro, Gästeraum und Gäste-WC. Flure und Türen sind auf ein Minimum reduziert, die verbleibenden Flure haben Raumqualität! Alle Türen sind raumhoch, flächenbündig und in identischen Breiten angelegt.
Die große Pendeltür im Eingangsbereich gewährt schon Durchblicke in den mittleren, Wohnbereich. Dort öffnet sich der Raum durch die großzügig verglasten Fensterfronten in Richtung der vorgelagerten Terrassen. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer bilden einen großen Raum, der durch ein individuelles Einbaumöbel geteilt ist. Dies ermöglicht Rückzug und Gemütlichkeit, lässt jedoch Sichtverbindungen zu. In dieses Möbel integriert sind neben dem dreiseitigen Kamin auch TV-Geräte, Musikanlage, ein kleiner Schreibplatz und ein Regal.
Der hintere Bereich mit Nebeneingang beherbergt den privaten Schlaf-Ankleide- und Badbereich der zugleich die Möglichkeit bietet Sport zu treiben und in die Sauna zu gehen. Der Verzicht auf Wände, bzw. dem Möbel eine Wandfunktion zu geben ermöglicht hier ein hohes Maß an Flexibilität und altersgerechter Planung. Die Einbauschränke können problemlos auf geänderte Situationen angepasst werden, sie wurden nachträglich auf den Dielenboden aufgebaut.
Der Auswahl der Materialität und der Oberflächen kommt eine ganz besondere Rolle zu. So kamen wenige, aber wirklich wertige und ausschließlich natürliche Materialien zum Einsatz. Die ziehen sich wie ein roter Faden durch das Projekt und wurden sehr genau aufeinander abgestimmt. Das Farbkonzept, welches sich stark an der Farbenfreude und den Lieblingsfarben der Bauherren orientiert rundet dies ab.
Licht als integriertes und verstecktes LEDlicht für gleichmäßige Ausleuchtung, als Arbeitslicht und in den Schränken. Und bewusst inszenierte Einzelleuchten für besondere Lichtszenen, als Lese- oder dekoratives Licht sorgen als iTüpfelchen für Behaglichkeit.
