Das neue Verwaltungsgebäude des traditionellen Regensburger Senfherstellers zeigt sich mit einer schlichten, klaren Innenarchitektur. Die Farbe Rot steht für das bekannte Produktlabel der Firma und ist die einzige Farbe im Innenausbau, die markant und gezielt eingesetzt wird.
Die bewusst reduziert eingesetzte Materialpalette steht ebenfalls für die Ideale des Betriebes: Holz für Beständigkeit und Tradition, mit der grauen Eiche der Böden, der Möbel, Türen und Fensterleibungen oder dem Weiß für Reinheit.
Der Besucher wird von einer Vitrine mit einer Collage von Senfgläsern empfangen. Der breite Holzrahmen der Wandnische aus Trockenbau- und Schreinerhand setzt die Produkte als grafisches Stilleben der Innenarchitektur in Szene.
Die Empfangstheke ist aus einem Guss und verschmilzt in ihrem Material mit dem Boden. Das puristische, moderne Möbel steht im Kontrast zur ausgestellten historischen Mahlmaschine. Das Holz zieht sich aus dem Boden in das Thekenmöbel, die Türen und die transparenten Trennwände zu den Büros. Alles wurde von Schreinern nach Plan gefertigt.
Die Panoramafenster im Foyer oder den Büroräumen, mit einem breiten Rahmen aus dem Eichenholz und einer tiefen Leibung ausgestattet, rahmen die Landschaft und den Ausblick als lebendige Bilder für den Raum.
Die markant rote Treppenwandscheibe verbindet die zwei Geschosse und ist zentraler Blickfang im Gebäude. Der auffallende Farbblock ist vom Metallbauer aus Platten nach Plan und Entwurf der Innenarchitekten scharfkantig und präzise gefertigt. Die Treppe wirkt durch die eingespannten Stufen sehr leicht und filigran.
Die Sanitärbereiche erscheinen wie aus einem Block geschnitzt. Durch die Spachteltechnik der Maler erscheinen Wände, Decken, Waschbecken und Möbel wie aus einem Guss gefertigt. Der Raum wirkt als monolithische und ruhige Skulptur.
Transparenz bestimmt das Raumgefühl. Im gesamten Verwaltungsgebäude haben die Innenwände viele Glasflächen. Die Räume und Flure erhalten dadurch eine Großzügigkeit und ein positives Raumempfinden, das Tageslicht kommt großzügig in alle Bereiche, die Übergänge sind fließend. Klassische Flure sucht man vergebens. Rahmenlose Glasschiebetüren ohne sichtbare Rahmen erlauben den offenen Raumfluss und gestatten gleichzeitig Variabilität in der Raumaufteilung.
Vorwiegend indirekte Beleuchtungen, integriert in Trockenbau und Möbelbau, tragen ebenso zum angenehmen und motivierenden Arbeitsklima bei. Die Akustik- und Klimadecken in allen Räumen ermöglichen eine freie Planung in Gestaltung und Grundrissen.
Das Gebäude bestimmt durchgehend eine schlichte, klare Innenarchitektur, deren Grafik durch die präzise und hochwertige Ausführung der Handwerker wie geplant zur Geltung kommt.
Die bewusst reduziert eingesetzte Materialpalette steht ebenfalls für die Ideale des Betriebes: Holz für Beständigkeit und Tradition, mit der grauen Eiche der Böden, der Möbel, Türen und Fensterleibungen oder dem Weiß für Reinheit.
Der Besucher wird von einer Vitrine mit einer Collage von Senfgläsern empfangen. Der breite Holzrahmen der Wandnische aus Trockenbau- und Schreinerhand setzt die Produkte als grafisches Stilleben der Innenarchitektur in Szene.
Die Empfangstheke ist aus einem Guss und verschmilzt in ihrem Material mit dem Boden. Das puristische, moderne Möbel steht im Kontrast zur ausgestellten historischen Mahlmaschine. Das Holz zieht sich aus dem Boden in das Thekenmöbel, die Türen und die transparenten Trennwände zu den Büros. Alles wurde von Schreinern nach Plan gefertigt.
Die Panoramafenster im Foyer oder den Büroräumen, mit einem breiten Rahmen aus dem Eichenholz und einer tiefen Leibung ausgestattet, rahmen die Landschaft und den Ausblick als lebendige Bilder für den Raum.
Die markant rote Treppenwandscheibe verbindet die zwei Geschosse und ist zentraler Blickfang im Gebäude. Der auffallende Farbblock ist vom Metallbauer aus Platten nach Plan und Entwurf der Innenarchitekten scharfkantig und präzise gefertigt. Die Treppe wirkt durch die eingespannten Stufen sehr leicht und filigran.
Die Sanitärbereiche erscheinen wie aus einem Block geschnitzt. Durch die Spachteltechnik der Maler erscheinen Wände, Decken, Waschbecken und Möbel wie aus einem Guss gefertigt. Der Raum wirkt als monolithische und ruhige Skulptur.
Transparenz bestimmt das Raumgefühl. Im gesamten Verwaltungsgebäude haben die Innenwände viele Glasflächen. Die Räume und Flure erhalten dadurch eine Großzügigkeit und ein positives Raumempfinden, das Tageslicht kommt großzügig in alle Bereiche, die Übergänge sind fließend. Klassische Flure sucht man vergebens. Rahmenlose Glasschiebetüren ohne sichtbare Rahmen erlauben den offenen Raumfluss und gestatten gleichzeitig Variabilität in der Raumaufteilung.
Vorwiegend indirekte Beleuchtungen, integriert in Trockenbau und Möbelbau, tragen ebenso zum angenehmen und motivierenden Arbeitsklima bei. Die Akustik- und Klimadecken in allen Räumen ermöglichen eine freie Planung in Gestaltung und Grundrissen.
Das Gebäude bestimmt durchgehend eine schlichte, klare Innenarchitektur, deren Grafik durch die präzise und hochwertige Ausführung der Handwerker wie geplant zur Geltung kommt.
