Auf Grundlagen des Vororttermins und dem Raumprogramm der Islamischen Gemeinde Lübeck entstand der Entwurf für ein Kulturzentrum. Gewünscht wurde ein neues Gebetshaus als Anbau für die Gemeinde, da die aktuellen Flächen in den Bestandsgebäuden nicht ausreichten. Im gleichen Zuge sollte der gesamte Gebäudebestand umstrukturiert werden und der Bestandsbunker, welcher zusätzlich erworben wurde, von Grund auf umgeplant werden. Kern des Entwurfs ist ein Gebetshaus in Kombination mit dem Bestandsgebäude welches ausreichend Gebetsflächen aufweisen sollte, sowie Wasch- und Sanitäreinrichtung und ein Speisesaal für die Zeit des Ramadan. Außerdem sollten ausreichend Seminar und Unterrichtsflächen mit eingeplant werden. Als zweites sollte der Bestandsbunker ausgebaut und saniert werden. Hierbei sollte eine Vielzahl an Nutzungen integriert werden wie öffentliche Ladenflächen und Cafénutzung in den unteren Geschossen, Studentenwohnungen und Gästezimmer sowie kleine Apartments in den oberen Geschossen.
ANSATZ:
Die oberste Priorität hatte nach unserem ermessen der An- und Umbau der Gebetsflächen, die in einem Anbau entstehen sollten, der komplett losgelöst vom Bestand ist. Ziel sollte eine durchgängige Nutzung der Bestandsgebäude sein.
Um die Massivität des Bunkers zu umgehen wurden jegliche Umbaumaßnahmen im Gebäude selbst minimiert und die Erschließung gänzlich aus dem Kern entfernt und an die jeweiligen Enden des Gebäudes gesetzt um Fluchtwege zu realisieren und die engen Innenräume optimal zu nutzen.
ANSATZ:
Die oberste Priorität hatte nach unserem ermessen der An- und Umbau der Gebetsflächen, die in einem Anbau entstehen sollten, der komplett losgelöst vom Bestand ist. Ziel sollte eine durchgängige Nutzung der Bestandsgebäude sein.
Um die Massivität des Bunkers zu umgehen wurden jegliche Umbaumaßnahmen im Gebäude selbst minimiert und die Erschließung gänzlich aus dem Kern entfernt und an die jeweiligen Enden des Gebäudes gesetzt um Fluchtwege zu realisieren und die engen Innenräume optimal zu nutzen.