In der Kurmetropole Bad Zwischenahn entsteht ein Wohnviertel, das gezielt auf die Ansprüche der Generation ‚60 plus’ zugeschnitten ist. Neben einer anspruchsvollen Architektur garantiert die monolithische Wandkonstruktion aus Ytong Porenbetonzahlreiche energetische Vorteile und geringe Nebenkosten.
Ältere Menschen stellen hohe Ansprüche an die eigenen vier Wände. Das Wohnumfeld und die Architektur sollen viele Anforderungen erfüllen. Diesen Maßstäben wird das Stadtviertel Hardenberg in Bad Zwischenahn in besonderem Maße gerecht. Drei Häuser mit jeweils fünf Eigentumswohnungenim Quartier „Anemonen Park“,die derzeit gebaut werden, überzeugen wegen ihrer Nähe zu Innenstadt, Kurpark und Naherholungszentren. Überdies führt eine monotholische Außenwandkonstruktion aus hochwärmedämmenden Ytong Jumbo Porensteinim Doppelpack zu energetischen Vorteilen. Die energiesparende Gebäudehülle ohne zusätzliches Wärmeverbundsystemträgt zu einer Minimierungder Nebenkosten bei.
Für Rüdiger Junicke, Chef des Bauträgers Junicke Haus, waren zudem die geringen Anfälligkeiten für Schäden und Feuchtebildung ausschlaggebend, sich beim Gebäudebau für den Ytong Porenstein zu entscheiden. Weitere Gründe waren ein komfortabler Schallschutz sowie ein hohes Brandschutzniveau. Das Stadtviertel Hardenberg beweist, dass die Wahl der Baustoffe auch in der Altersklasse ‚60 plus’ in hohem Maße zu einem komfortablen Wohnen beitragen kann
Ältere Menschen stellen hohe Ansprüche an die eigenen vier Wände. Das Wohnumfeld und die Architektur sollen viele Anforderungen erfüllen. Diesen Maßstäben wird das Stadtviertel Hardenberg in Bad Zwischenahn in besonderem Maße gerecht. Drei Häuser mit jeweils fünf Eigentumswohnungenim Quartier „Anemonen Park“,die derzeit gebaut werden, überzeugen wegen ihrer Nähe zu Innenstadt, Kurpark und Naherholungszentren. Überdies führt eine monotholische Außenwandkonstruktion aus hochwärmedämmenden Ytong Jumbo Porensteinim Doppelpack zu energetischen Vorteilen. Die energiesparende Gebäudehülle ohne zusätzliches Wärmeverbundsystemträgt zu einer Minimierungder Nebenkosten bei.
Für Rüdiger Junicke, Chef des Bauträgers Junicke Haus, waren zudem die geringen Anfälligkeiten für Schäden und Feuchtebildung ausschlaggebend, sich beim Gebäudebau für den Ytong Porenstein zu entscheiden. Weitere Gründe waren ein komfortabler Schallschutz sowie ein hohes Brandschutzniveau. Das Stadtviertel Hardenberg beweist, dass die Wahl der Baustoffe auch in der Altersklasse ‚60 plus’ in hohem Maße zu einem komfortablen Wohnen beitragen kann