Die Bauaufgabe war den Enntwurf einer Kunstuniversität, die für ca. 350 Studierende und 20 Lehrende der Disziplinen Architektur, Kunst, Design Platz bieten soll und einerseits produktives Arbeiten und Lernen, andererseits aber auch den Austausch untereinander – interdisziplinäres Arbeiten – sowie mit der Gesellschaft – Ausstellungen, Präsentationen, Tag der offenen Türe, etc. – fördern.
Die Neuinterpretation traditioneller Wiener Architektur- und Typologieelemente war der Hauptimpuls für die Kai Academy am Ufer des Donaukanals im 3. Bezirk. Innerhalb des stereometrischen Volumens des Gebäudes wird das architektonische Vokabular auf seine elementaren Bestandteile – Wand, Decke, Öffnung – reduziert, um die menschliche Erfahrungen in den Vordergrund zu rücken. Raumtypen, die für spezifische Funktionen und Bedürfnisse konzipiert wurden, schaffen zusammen mit dem offenen Atrium im Herzen des Gebäudes ein Gleichgewicht zwischen privaten und gemeinschaftlichen Räumen innerhalb der multidisziplinären Kunstakademie.
Die Neuinterpretation traditioneller Wiener Architektur- und Typologieelemente war der Hauptimpuls für die Kai Academy am Ufer des Donaukanals im 3. Bezirk. Innerhalb des stereometrischen Volumens des Gebäudes wird das architektonische Vokabular auf seine elementaren Bestandteile – Wand, Decke, Öffnung – reduziert, um die menschliche Erfahrungen in den Vordergrund zu rücken. Raumtypen, die für spezifische Funktionen und Bedürfnisse konzipiert wurden, schaffen zusammen mit dem offenen Atrium im Herzen des Gebäudes ein Gleichgewicht zwischen privaten und gemeinschaftlichen Räumen innerhalb der multidisziplinären Kunstakademie.