Das bestehende, ehemalige Schulhaus wurde umgenutzt und zu einem 6-gruppigem Kinderhaus, bestehend aus 4 Hortgruppen und 2 Kindergartengruppen erweitert.
Dazu wurde dem Gebäudebestand im nord-östlichen Grundstücksbereich ein Erweiterungsbau hinzugesellt, der über einen Zwischenbau, dem neuen Haupteingang, mit dem Altbau verbunden wurde. Die Baukörper stehen so zueinander, dass im rückwärtigen Bereich des Grundstückes ein räumlich gefasster, hofartiger Gartenraum entstanden ist. Die neu geschaffenen Gruppenräume orientieren sich zur freien Landschaft. Die räumliche Verbindung zum Gartenraum erfolgt über eine großzügige Terrasse.
Der Zwischenbau beinhaltet einen großzügigen Eingangsbereich und schafft mit der zentral angeordneten Treppe eine übersichtliche und wirtschaftliche Erschließung der gesamten Einrichtung, mit der gleichzeitig bestehende Probleme aus dem baulichen Brandschutz korrigiert werden konnten.
Der Neubau beinhaltet 4 Gruppen, einschließlich der dazugehörigen Gruppennebenräume, einen Mehrzweckraum sowie zugehörige Sanitärräume. 2 weitere Gruppen mit Mittagsbetreuung, sowie die Flächen für Verwaltung und Küche werden im Altbau untergebracht.
Die äussere Erscheinung des neuen Baukörpers ist geprägt von zurückhaltender Materialität und Farbigkeit. Der Neubau hat eine hinterlüftete Fassade aus Holzleisten erhalten. Im Bereich des Zwischenbaus wurde der Fassade ein semitransparenter Sichtschutz in Form einer natürlichen Berankung, die je nach Jahreszeit unterschiedliche Blickbeziehungen ins innere des Gebäudes zulässt, vorgelagert.
Der Gebäudebestand wird in seiner architektonischen Ausformulierung erhalten und behutsam saniert. Die unterschiedlichen Baustände des Bestandes wurden dabei subtil sichtbar gemacht.
Dazu wurde dem Gebäudebestand im nord-östlichen Grundstücksbereich ein Erweiterungsbau hinzugesellt, der über einen Zwischenbau, dem neuen Haupteingang, mit dem Altbau verbunden wurde. Die Baukörper stehen so zueinander, dass im rückwärtigen Bereich des Grundstückes ein räumlich gefasster, hofartiger Gartenraum entstanden ist. Die neu geschaffenen Gruppenräume orientieren sich zur freien Landschaft. Die räumliche Verbindung zum Gartenraum erfolgt über eine großzügige Terrasse.
Der Zwischenbau beinhaltet einen großzügigen Eingangsbereich und schafft mit der zentral angeordneten Treppe eine übersichtliche und wirtschaftliche Erschließung der gesamten Einrichtung, mit der gleichzeitig bestehende Probleme aus dem baulichen Brandschutz korrigiert werden konnten.
Der Neubau beinhaltet 4 Gruppen, einschließlich der dazugehörigen Gruppennebenräume, einen Mehrzweckraum sowie zugehörige Sanitärräume. 2 weitere Gruppen mit Mittagsbetreuung, sowie die Flächen für Verwaltung und Küche werden im Altbau untergebracht.
Die äussere Erscheinung des neuen Baukörpers ist geprägt von zurückhaltender Materialität und Farbigkeit. Der Neubau hat eine hinterlüftete Fassade aus Holzleisten erhalten. Im Bereich des Zwischenbaus wurde der Fassade ein semitransparenter Sichtschutz in Form einer natürlichen Berankung, die je nach Jahreszeit unterschiedliche Blickbeziehungen ins innere des Gebäudes zulässt, vorgelagert.
Der Gebäudebestand wird in seiner architektonischen Ausformulierung erhalten und behutsam saniert. Die unterschiedlichen Baustände des Bestandes wurden dabei subtil sichtbar gemacht.
