Als das Kindertagesheim St. Markus in der Vergangenheit seine Räume bezogen hat, dachte niemand über die Qualität der Raumakustik und damit verbundene Maßnahmen nach. Insbesondere der Lärm im Bewegungsraum und im Kinderrestaurant, das eine sehr niedrige Deckenhöhe hat, war kaum erträglich. Hier konnten sich die Schallpegel zu enormen Lautstärken aufschaukeln.
Speziell für die niedrige Decke im Kinderrestaurant wurde ein Akustikabsorber mit 4 cm Plattenstärke verwendet. In anderen Räumen kam abgehängte Akustikdecken zum Einsatz. Die allesamt höchst absorbierenden Materialien sorgen für eine erhebliche Lärmpegelminderung. Dies geschieht nicht nur durch die physikalische Schallabsorption sondern auch durch eine Verhaltensänderung. Bei einer sehr guten Sprachverständlichkeit muss man sich nicht mehr anschreien, um verstanden zu werden.
Seit das gesamte Gebäude durchgängig mit abgehängten Akustikdecken versehen ist, wird das akustische Raumklima als äußerst komfortabel empfunden. Die Mitarbeiter und die Kinder können nun auf normalem Lautstärkenniveau kommunizieren. Teilweise macht sich die Maßnahme so stark bemerkbar, dass die Erzieherinnen und Erzieher kaum glauben können, dass es sich um dieselben Räume und Kinder wie vor der Sanierung handelt.
Speziell für die niedrige Decke im Kinderrestaurant wurde ein Akustikabsorber mit 4 cm Plattenstärke verwendet. In anderen Räumen kam abgehängte Akustikdecken zum Einsatz. Die allesamt höchst absorbierenden Materialien sorgen für eine erhebliche Lärmpegelminderung. Dies geschieht nicht nur durch die physikalische Schallabsorption sondern auch durch eine Verhaltensänderung. Bei einer sehr guten Sprachverständlichkeit muss man sich nicht mehr anschreien, um verstanden zu werden.
Seit das gesamte Gebäude durchgängig mit abgehängten Akustikdecken versehen ist, wird das akustische Raumklima als äußerst komfortabel empfunden. Die Mitarbeiter und die Kinder können nun auf normalem Lautstärkenniveau kommunizieren. Teilweise macht sich die Maßnahme so stark bemerkbar, dass die Erzieherinnen und Erzieher kaum glauben können, dass es sich um dieselben Räume und Kinder wie vor der Sanierung handelt.