Funktion und Form vereint: die neu entstandene „Georg Diehl“ Kindertagesstätte in Großen-Buseck begeistert mit einem durchdachten Konzept. Das spielerische Lernen, die Fröhlichkeit und Leichtigkeit der Kinder trägt der Baukörper nach außen hin durch seine besondere Architektur - Architekt Karl-Heinz Greim, Bayreuth - optisch zur Schau. Mit runden Formen, einem kleinen Turm mit Zwiebeldach und einer fantasievollen Fassadengestaltung erinnert die Kindertagesstätte an ein Hundertwasser-Bauwerk. Realisiert wurde das Objekt in massiver Ziegelbauweise.
Allein die außergewöhnliche Bauform verlangte nach einem flexiblen Baustoff, mit dem sowohl die Rundungen der Außenwände, als auch die geschwungenen Innenwände stabil und ausführungssicher gebaut werden konnten. Der natürliche Baustoff Ziegel sorgt zudem für ein ausgeglichenes, gesundes Raumklima im Inneren des Gebäudes und bildet einen soliden Schallschutz, worauf ebenfalls hoher Wert gelegt wurde. Damit die Kinder jeder Gruppe ungestört von den Aktivitäten der Anderen spielen, singen und toben können, wurden an den Decken der einzelnen Räume spezielle Lochplatten angebracht, die den Schallschutz optimieren.
Die neue Kindertagesstätte umfasst auf zwei Geschossen rund 1.000 Quadratmeter Nutzfläche, darunter einen Speiseraum, einen Mehrzweckraum, eine große Küche, Waschräume sowie fünf großzügige Gruppenräume. Eine Unterteilung der Gruppen geschieht im Inneren über fünf Farben – angelehnt an die Olympiafarben. Die Waschräume folgen ebenfalls einem farblichen Konzept und sind mosaikartig und mit vielfältigen Details versehen, gekachelt.
Eine weitere Besonderheit ist das Atrium des Gebäudes, das in den Gängen und Fluren für ausreichend natürliche Helligkeit sorgt und gleichzeitig eine natürliche Be- und Entlüftung ermöglicht. Dadurch kann Energie gespart werden und die Aufenthaltsqualität in den Innenräumen wird verbessert. Folglich wird die neue Kindertagesstätte den Kindern, Betreuern und Eltern in mehrfacher Hinsicht viel Freude bereiten und fortan durch die auffällige Architektur als Aushängeschild der Gemeinde Großen-Buseck fungieren.
Allein die außergewöhnliche Bauform verlangte nach einem flexiblen Baustoff, mit dem sowohl die Rundungen der Außenwände, als auch die geschwungenen Innenwände stabil und ausführungssicher gebaut werden konnten. Der natürliche Baustoff Ziegel sorgt zudem für ein ausgeglichenes, gesundes Raumklima im Inneren des Gebäudes und bildet einen soliden Schallschutz, worauf ebenfalls hoher Wert gelegt wurde. Damit die Kinder jeder Gruppe ungestört von den Aktivitäten der Anderen spielen, singen und toben können, wurden an den Decken der einzelnen Räume spezielle Lochplatten angebracht, die den Schallschutz optimieren.
Die neue Kindertagesstätte umfasst auf zwei Geschossen rund 1.000 Quadratmeter Nutzfläche, darunter einen Speiseraum, einen Mehrzweckraum, eine große Küche, Waschräume sowie fünf großzügige Gruppenräume. Eine Unterteilung der Gruppen geschieht im Inneren über fünf Farben – angelehnt an die Olympiafarben. Die Waschräume folgen ebenfalls einem farblichen Konzept und sind mosaikartig und mit vielfältigen Details versehen, gekachelt.
Eine weitere Besonderheit ist das Atrium des Gebäudes, das in den Gängen und Fluren für ausreichend natürliche Helligkeit sorgt und gleichzeitig eine natürliche Be- und Entlüftung ermöglicht. Dadurch kann Energie gespart werden und die Aufenthaltsqualität in den Innenräumen wird verbessert. Folglich wird die neue Kindertagesstätte den Kindern, Betreuern und Eltern in mehrfacher Hinsicht viel Freude bereiten und fortan durch die auffällige Architektur als Aushängeschild der Gemeinde Großen-Buseck fungieren.