Nach seinem Umzug ist das Kirkland Museum nun in einemneuen Gebäude im Herzen des Kreativviertels Golden Triangle in Denver untergebracht. Auffällige goldene Terracotta-Baguettes, versetzt mit Glasschwertern, die mit Goldfolie hinterlegt sind, stellen eine gelungene Hommage an die im Museum ausgestellten dekorativen Keramiken und Glasobjekte dar. Auf diese Weise wird das Gebäude selbst Teil der Ausstellung. 5.666 vertikale TERRART®-Baguettes, die einschließlich der Kanten im Zweitbrand glasiert wurden, nehmen mit ihren vier Goldtönen Bezug auf das Golden-Triangle-Viertel und die farbenfrohen Werke von Vance Kirkland, dem Namensgeber des Museums.
Der Architekt ließ sich auch vom hellen Sonnenschein in Colorado inspirieren, der die schlanken, vertikalen und in zufälliger Folge in einem Farbspektrum von Hellgelb bis Tiefgold angeordneten Terracotta-Stäbe noch mehr in Szene setzt. Diese rahmen außerdem Ausstellungsvitrinen ein, um ein Kunsterlebnis zu schaffen, das für die Passanten von der Straße aus sofort spürbar ist. Da das Gebäude inmitten zahlreicher Galerien und Kunstmuseen liegt, wollte der Architekt mit der Fassade die Anmutung der benachbarten Gebäude aufnehmen. So inspirierten etwa die vertikalen Rillen des nahegelegenen Clyfford-Still-Museums den vertikalen Charakter der Baguettes des Kirkland-Museums. Gleichzeitig wollte der Architekt, dass das warme, mit Terracotta verkleidete „Schmuckkästchen“ mit einem lebendigen, einladenden Design kunstvoll einen Gegenpol zu den umliegenden Gebäuden bildet.
Der Architekt ließ sich auch vom hellen Sonnenschein in Colorado inspirieren, der die schlanken, vertikalen und in zufälliger Folge in einem Farbspektrum von Hellgelb bis Tiefgold angeordneten Terracotta-Stäbe noch mehr in Szene setzt. Diese rahmen außerdem Ausstellungsvitrinen ein, um ein Kunsterlebnis zu schaffen, das für die Passanten von der Straße aus sofort spürbar ist. Da das Gebäude inmitten zahlreicher Galerien und Kunstmuseen liegt, wollte der Architekt mit der Fassade die Anmutung der benachbarten Gebäude aufnehmen. So inspirierten etwa die vertikalen Rillen des nahegelegenen Clyfford-Still-Museums den vertikalen Charakter der Baguettes des Kirkland-Museums. Gleichzeitig wollte der Architekt, dass das warme, mit Terracotta verkleidete „Schmuckkästchen“ mit einem lebendigen, einladenden Design kunstvoll einen Gegenpol zu den umliegenden Gebäuden bildet.