Unser Projekt ist ein Strukturwandelprojekt in der Konzeptphase „0“ und Teil der NEB (Neues Europäischis Bauhaus) - Projekte. Es beinhaltet die Umgestaltung einer ehemaligen Grundschule in Kleinpaschleben zu einem generationenübergreifenden Zent-
rum und dient als Konzept für klimagerechte Baukultur im Bestand. Der Fokus unserer Arbeit liegt darauf, die Natur und das Dorfleben, die tief in den alten Traditionen verankert sind, in Einklang zu bringen. Obwohl das von uns untersuchte Gebäude selbst nicht unter Denk-malschutz steht, sehen wir diese Arbeit als Gelegenheit, diesem vielfältig angepassten Komplex eine neue Identität zu verleihen und gleichzeitig seine historischen Wurzeln zu betonen.
Das Gebäude spiegelt den Charakter von Kleinpaschleben wider. In diesem Kontext wird das gesamte Planungsgebiet durch städtebauliche Ergänzungen neu gestaltet. Unser Entwurf zielt darauf ab, das ehemalige Schulgebäude in einen Ort zu verwandeln, der verschiedenen Generationen als Treffpunkt dient. Wir planen multifunktionale Räume, die flexibel genutzt werden können. Die Einbindung der Natur spielt dabei eine zentrale Rolle. Grünflächen und Gärten sollen nicht nur der Erholung dienen, sondern auch die Biodiversität fördern.
rum und dient als Konzept für klimagerechte Baukultur im Bestand. Der Fokus unserer Arbeit liegt darauf, die Natur und das Dorfleben, die tief in den alten Traditionen verankert sind, in Einklang zu bringen. Obwohl das von uns untersuchte Gebäude selbst nicht unter Denk-malschutz steht, sehen wir diese Arbeit als Gelegenheit, diesem vielfältig angepassten Komplex eine neue Identität zu verleihen und gleichzeitig seine historischen Wurzeln zu betonen.
Das Gebäude spiegelt den Charakter von Kleinpaschleben wider. In diesem Kontext wird das gesamte Planungsgebiet durch städtebauliche Ergänzungen neu gestaltet. Unser Entwurf zielt darauf ab, das ehemalige Schulgebäude in einen Ort zu verwandeln, der verschiedenen Generationen als Treffpunkt dient. Wir planen multifunktionale Räume, die flexibel genutzt werden können. Die Einbindung der Natur spielt dabei eine zentrale Rolle. Grünflächen und Gärten sollen nicht nur der Erholung dienen, sondern auch die Biodiversität fördern.