Denkmalschutz mit Beton: Die Kommende in Bonn.
Seit dem Jahre 1254 zeugt das historische Gemäuer der Kommende in Bonn-Muffendorf von bewegten Zeiten. Die Anlage wurde einst vom Deutschen Ritterorden errichtet und diente seitdem kirchlichen und weltlichen Besitzern als Domizil. War die Kommende in ihrem Ursprung Hospitz und Unterkunft für Kreuzfahrer, beherbergte sie zuletzt die belgische Botschaft. Bis der Kölner Immobilienentwickler Pandion Real Estate vor einigen Jahren den Kommendekomplex erwarb. Er baute ihn in Abstimmung mit der Denkmalbehörde unter Bewahrung des ursprünglichen Erscheinungsbildes zu einer exklusiven Wohnanlage um. Bei der Gestaltung der Außenanlage dachte man zunächst an Natursteinpflaster. Schließlich sprachen aber Preis, Optik und Materialqualität für Germania antik. Seine planebene Oberfläche mit den natürlich anmutenden gebrochenen Kanten überzeugte. In der Farbe anthrazit passt es sowohl zum typischen altrosa der Gebäude als auch zu deren eleganten Schieferdächern. So trug Germania antik einerseits zu einer stilgetreuen Gesamtgestaltung bei. Andererseits ist dieses komfortable Pflaster stolperfrei begehbar und für den Anlieferverkehr oder Feuerwehreinsätze geeignet. Niemand ahnt heute, dass Germania im Gegensatz zur Kommende nur künstlich gealtert ist.Germania antik bedeckt insgesamt eine Fläche von 460 m2 im Innenhof der Kommende. Ein Teil davon wurde in ein- bis dreizeiligen Pflasterstreifen als Einfassung von Asphalt- und Rasenflächen eingesetzt. Auch im Terrassenbereich der neu geschaffenen Wohnungen kam es auf die richtige Kombination an. KANN Andalusia-Außenplatten sind durch ihre naturnahe Schiefer-Struktur nicht nur wunderschön, sondern auch rutschsicher. 270 m2 der quadratischen Außenplatten in der Farbe anthrazit gliedern sich optimal in das Gesamtensemble von Gebäude und Außenanlage ein und sorgen für ein durch und durch harmonisches Bild.
Seit dem Jahre 1254 zeugt das historische Gemäuer der Kommende in Bonn-Muffendorf von bewegten Zeiten. Die Anlage wurde einst vom Deutschen Ritterorden errichtet und diente seitdem kirchlichen und weltlichen Besitzern als Domizil. War die Kommende in ihrem Ursprung Hospitz und Unterkunft für Kreuzfahrer, beherbergte sie zuletzt die belgische Botschaft. Bis der Kölner Immobilienentwickler Pandion Real Estate vor einigen Jahren den Kommendekomplex erwarb. Er baute ihn in Abstimmung mit der Denkmalbehörde unter Bewahrung des ursprünglichen Erscheinungsbildes zu einer exklusiven Wohnanlage um. Bei der Gestaltung der Außenanlage dachte man zunächst an Natursteinpflaster. Schließlich sprachen aber Preis, Optik und Materialqualität für Germania antik. Seine planebene Oberfläche mit den natürlich anmutenden gebrochenen Kanten überzeugte. In der Farbe anthrazit passt es sowohl zum typischen altrosa der Gebäude als auch zu deren eleganten Schieferdächern. So trug Germania antik einerseits zu einer stilgetreuen Gesamtgestaltung bei. Andererseits ist dieses komfortable Pflaster stolperfrei begehbar und für den Anlieferverkehr oder Feuerwehreinsätze geeignet. Niemand ahnt heute, dass Germania im Gegensatz zur Kommende nur künstlich gealtert ist.Germania antik bedeckt insgesamt eine Fläche von 460 m2 im Innenhof der Kommende. Ein Teil davon wurde in ein- bis dreizeiligen Pflasterstreifen als Einfassung von Asphalt- und Rasenflächen eingesetzt. Auch im Terrassenbereich der neu geschaffenen Wohnungen kam es auf die richtige Kombination an. KANN Andalusia-Außenplatten sind durch ihre naturnahe Schiefer-Struktur nicht nur wunderschön, sondern auch rutschsicher. 270 m2 der quadratischen Außenplatten in der Farbe anthrazit gliedern sich optimal in das Gesamtensemble von Gebäude und Außenanlage ein und sorgen für ein durch und durch harmonisches Bild.
