Ziel des Entwurfs ist, mit Hilfe des Additive Manufacturing (AM) vom Tragwerkskonzept in die konstruktive Ausarbeitung des Entwurfs zu gelangen. Dabei ist ein zeitgemäßer Umgang mit dem Werkstoff Beton forschend zu bedenken.
Die zwei permanenten Spielstätten des Staatstheaters Braunschweig, „Großes Haus“ und „Kleines Haus“ werden um ein weiteres ergänzt. Auf dem Werkstattgelände im Theaterpark entsteht ein eigenes Haus welches dem Tanzen gewidmet wird.
Der Fuß- und Radweg führt direkt am Grundstück vorbei, vom Autoverkehr ist es abgekoppelt. So entsteht eher ein Gegenüber zum Botanischen Garten auf der anderen Seite befindet sich die Oker. Auf der versiegelten Fläche der Werkstätten, steht im Moment ein Behelfsbau, der dem Ort derzeit nicht gerecht wird. Der Entwurf ersetzt diesen Behelfsbau und ordnet die städtebauliche Situation. Die klare Setzung justiert das Gefüge neu und bereichert den Standort um ein öffentliches Haus. „Das Ziel ist nicht, ein komplexes Raumprogramm zu beherrschen, sondern eine Sprache zu finden, ...“ (1: Imoberdorf, Chantal (Hrsg.): Peter Märkli im Gespräch mit Laurent Stalder, April 2015, gta Exhibitions, Zürich, gta Verlag, 2016). Wir spannen einen großen Raum für den Tanz auf. Geeignet für Vorführungen vor Publikum, für Proben und Veranstaltungen. Die gesamte Fläche kann als temporäre Bühne beliebig genutzt werden. Der Raum ist aufgrund seiner Nutzung als Tanzsaal weitestgehend stützenfrei gespannt.
Die zwei permanenten Spielstätten des Staatstheaters Braunschweig, „Großes Haus“ und „Kleines Haus“ werden um ein weiteres ergänzt. Auf dem Werkstattgelände im Theaterpark entsteht ein eigenes Haus welches dem Tanzen gewidmet wird.
Der Fuß- und Radweg führt direkt am Grundstück vorbei, vom Autoverkehr ist es abgekoppelt. So entsteht eher ein Gegenüber zum Botanischen Garten auf der anderen Seite befindet sich die Oker. Auf der versiegelten Fläche der Werkstätten, steht im Moment ein Behelfsbau, der dem Ort derzeit nicht gerecht wird. Der Entwurf ersetzt diesen Behelfsbau und ordnet die städtebauliche Situation. Die klare Setzung justiert das Gefüge neu und bereichert den Standort um ein öffentliches Haus. „Das Ziel ist nicht, ein komplexes Raumprogramm zu beherrschen, sondern eine Sprache zu finden, ...“ (1: Imoberdorf, Chantal (Hrsg.): Peter Märkli im Gespräch mit Laurent Stalder, April 2015, gta Exhibitions, Zürich, gta Verlag, 2016). Wir spannen einen großen Raum für den Tanz auf. Geeignet für Vorführungen vor Publikum, für Proben und Veranstaltungen. Die gesamte Fläche kann als temporäre Bühne beliebig genutzt werden. Der Raum ist aufgrund seiner Nutzung als Tanzsaal weitestgehend stützenfrei gespannt.