Venlo hat eine neue Kultureinrichtung mitten im historischen Stadtkern. Grenswerk heißt das Konzerthaus, das sich als neuer kreatives und kulturelles Herz der niederländischen Stadt etabliert. Neben Konzerten und Tanzveranstaltungen beherbergt das neue Gebäude ein Café und ist Anlaufpunkt für freiwilliges Engagement. Weil das Grenswerk im alten Stadtkern steht, orientierten sich die Planer bei der Fassadengestaltung an der umgebenden historischen Struktur: Die braune Klinkeroptik nimmt Anleihen an den mittelalterlichen Fassaden. Große Fenster setzen moderne Akzente.
Im Innenraum entschieden sich die Architekten, den Konzertsaal zentral im Gebäude zu platzieren und vereinten so Symbolik und Nutzen: Die Anordnung hebt einerseits hervor, dass im Grenswerk die Kultur im Mittelpunkt steht. Zudem gewährleistet sie zusätzlichen Lärmschutz. Die um den Konzertsaal herum angeordneten öffentlichen Bereiche des Gebäudes fungieren als zusätzlicher Lärmpuffer. Im Innenbereich lockert die Standardstruktur Fraser mit ihrer natürlichen Holz-Optik die Sichtbetonflächen auf. Im Konzertsaal kam die Struktur Somme zum Einsatz, die Holz- und Felsstrukturen vereint. Sie greift damit ein Gestaltungselement des Innenraums auf und drückt dem zentralen Bereich des Gebäudes gleichzeitig einen eigenen Stempel auf.
Im Innenraum entschieden sich die Architekten, den Konzertsaal zentral im Gebäude zu platzieren und vereinten so Symbolik und Nutzen: Die Anordnung hebt einerseits hervor, dass im Grenswerk die Kultur im Mittelpunkt steht. Zudem gewährleistet sie zusätzlichen Lärmschutz. Die um den Konzertsaal herum angeordneten öffentlichen Bereiche des Gebäudes fungieren als zusätzlicher Lärmpuffer. Im Innenbereich lockert die Standardstruktur Fraser mit ihrer natürlichen Holz-Optik die Sichtbetonflächen auf. Im Konzertsaal kam die Struktur Somme zum Einsatz, die Holz- und Felsstrukturen vereint. Sie greift damit ein Gestaltungselement des Innenraums auf und drückt dem zentralen Bereich des Gebäudes gleichzeitig einen eigenen Stempel auf.
