Um der schlecht ausgebildeten Gesundheitsversorgung in Nepal entgegen zu treten wurde ein Projekt ins Leben gerufen, welches ein Krankenhaus in der Region Janakpur vorsieht.
Bereits in einem vorangegangenen Modul Konzeptmethodik wurden unterschiedliche Vorschläge vorgebracht, wie man ein Krankenhaus in einer Gegend organisieren könne, die viele Herausforderungen birgt: Erdbeben, Hitze, starke Niederschläge durch den Monsun, sowie die Frage des vor Ort zu Verfügung stehenden Materials bzw. der Arbeitskraft. Weiterhin wurde in der Bauaufgabe Modularität gefordert, um das Gebäude bei Bedarf um mehr Stationen erweitern zu können.
Im Konzept wurden also die örtliche Bauweise und das Klima miteinbezogen sowie die Expertise der Nepalesen im traditionellen Ziegelbau. Als Ideal wurde ein eingeschossiger Bau vorgegeben um die Gefahr durch drohende Erdbeben zu minimieren.
Das vorliegende Konzept besteht aus einer Komposition von mehreren Höfen, deren Größe und Lage von der Funktion und der Umgebung vorgegeben wurden und deren Orientierung von den Ausblicken in die nepalesische Landschaft und dem Bedürfnis nach Privatheit.
Zur Straße hin orientieren sich Ambulanz und Notaufnahme, sowie die Kantine und Bürobereiche des Krankenhausen. Dies dient nicht nur zur schnelleren Erreichbarkeit sondern auch als Schutzwall zwischen der Öffentlichkeit und den Stationen.
Bereits in einem vorangegangenen Modul Konzeptmethodik wurden unterschiedliche Vorschläge vorgebracht, wie man ein Krankenhaus in einer Gegend organisieren könne, die viele Herausforderungen birgt: Erdbeben, Hitze, starke Niederschläge durch den Monsun, sowie die Frage des vor Ort zu Verfügung stehenden Materials bzw. der Arbeitskraft. Weiterhin wurde in der Bauaufgabe Modularität gefordert, um das Gebäude bei Bedarf um mehr Stationen erweitern zu können.
Im Konzept wurden also die örtliche Bauweise und das Klima miteinbezogen sowie die Expertise der Nepalesen im traditionellen Ziegelbau. Als Ideal wurde ein eingeschossiger Bau vorgegeben um die Gefahr durch drohende Erdbeben zu minimieren.
Das vorliegende Konzept besteht aus einer Komposition von mehreren Höfen, deren Größe und Lage von der Funktion und der Umgebung vorgegeben wurden und deren Orientierung von den Ausblicken in die nepalesische Landschaft und dem Bedürfnis nach Privatheit.
Zur Straße hin orientieren sich Ambulanz und Notaufnahme, sowie die Kantine und Bürobereiche des Krankenhausen. Dies dient nicht nur zur schnelleren Erreichbarkeit sondern auch als Schutzwall zwischen der Öffentlichkeit und den Stationen.