In einer Zeit, die zunehmend von Naturkatastrophen als Folge des Klimawandels und unvorhersehbaren Krisen geprägt ist, wird die Notwendigkeit von Notunterkünften immer dringlicher.
Doch wie können wir sicherstellen, dass diese Unterkünfte nicht nur schnell und effizient bereitgestellt werden, sondern auch auf die geografischen, klimatischen und menschlichen Bedürfnisse Rücksicht nehmen?
Diese Arbeit widmet sich der Idee der kreislaufgerechten Notunterkünfte als adaptive Konstruktion.
Durch ein innovatives Tragwerk-Stecksystem und faltbare Wand- und Deckenelemente können die Unterkünfte individuell angepasst werden. Die Verwendung größtenteils nachwachsender Baumaterialien gewährleistet zudem die Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit der Notunterkünfte und ihrer einzelnen Bauteile.
Die Arbeit umfasst die Konzeptentwicklung und Materialwahl, die tragwerkstechnische und baukonstruktive Ausarbeitung mit detaillierter Aufbauanleitung, sowie die klimatischen Anpassbarkeit. Anhand von drei Fallbeispielen werden unterschiedliche Szenarien dargestellt.
Ziel ist es, diese Notunterkünfte nicht nur als kurzfristige Lösung zu verstehen, sondern als langfristigen Beitrag zu einer zukunftsorientierten Bauweise in Krisensituationen.
Doch wie können wir sicherstellen, dass diese Unterkünfte nicht nur schnell und effizient bereitgestellt werden, sondern auch auf die geografischen, klimatischen und menschlichen Bedürfnisse Rücksicht nehmen?
Diese Arbeit widmet sich der Idee der kreislaufgerechten Notunterkünfte als adaptive Konstruktion.
Durch ein innovatives Tragwerk-Stecksystem und faltbare Wand- und Deckenelemente können die Unterkünfte individuell angepasst werden. Die Verwendung größtenteils nachwachsender Baumaterialien gewährleistet zudem die Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit der Notunterkünfte und ihrer einzelnen Bauteile.
Die Arbeit umfasst die Konzeptentwicklung und Materialwahl, die tragwerkstechnische und baukonstruktive Ausarbeitung mit detaillierter Aufbauanleitung, sowie die klimatischen Anpassbarkeit. Anhand von drei Fallbeispielen werden unterschiedliche Szenarien dargestellt.
Ziel ist es, diese Notunterkünfte nicht nur als kurzfristige Lösung zu verstehen, sondern als langfristigen Beitrag zu einer zukunftsorientierten Bauweise in Krisensituationen.