Bauaufgabe:
Das zukünftige Gebäude des Kulturforums soll über die Grenzen von Coburg hinaus als ein besonderer kultureller Treffpunkt in Oberfranken bekannt werden. Dieser neue Ort soll die Attraktivität von Coburg Stadt und Land für junge Menschen erhöhen. Im Forum soll es die Möglichkeit zur Selbstpräsentation geben und dadurch generationsübergreifend ein Austausch von Kunst und Kultur für alle möglich gemacht werden.
Konzept:
Die Präsentation regionaler und überregionaler Kunstwerke, die Nutzung des Kulturforums als Begegnungsort für alle Altersgruppen und die Förderung und Unterstützung von Kultur, Natur und Gesellschaft stehen inhaltlich im Vordergrund des Kulturforums. So wird das Forum auch zu einem Museum für kulturelle Teilhabe in der Region. Neben der kontextuellen Repräsentation bildet das Treppengewitter das architektonische Highlight im Mittelpunkt des Baukörpers. Es belebt den Marktplatz das Atrium als Herz im Zentrum und das Gebäude über alle Geschosse hinweg. In den Obergeschossen befinden sich umlaufend Gänge, die über den großzügigen Luftraum permanent Blickbeziehungen zwischen den Ebenen und Ausstellungsbereichen ermöglichen und auch die optische Verbindung zur Marktplatzebene im Erdgeschoss stärken. Über die Brücken entsteht eine moderne, ablesbare und erlebbare Synthese zwischen Bestandsgebäude und Neubau. Diese architektonische Verknüpfung von neu und alt findet sich auch im Sinne einer epochenübergreifenden Kunstausstellung im Museum wieder. Ausgestellt sind Werke ab dem 18. Jahrhundert bis hin zu zeitgenössischen Kunstwerken der Region und Umgebung.
Das zukünftige Gebäude des Kulturforums soll über die Grenzen von Coburg hinaus als ein besonderer kultureller Treffpunkt in Oberfranken bekannt werden. Dieser neue Ort soll die Attraktivität von Coburg Stadt und Land für junge Menschen erhöhen. Im Forum soll es die Möglichkeit zur Selbstpräsentation geben und dadurch generationsübergreifend ein Austausch von Kunst und Kultur für alle möglich gemacht werden.
Konzept:
Die Präsentation regionaler und überregionaler Kunstwerke, die Nutzung des Kulturforums als Begegnungsort für alle Altersgruppen und die Förderung und Unterstützung von Kultur, Natur und Gesellschaft stehen inhaltlich im Vordergrund des Kulturforums. So wird das Forum auch zu einem Museum für kulturelle Teilhabe in der Region. Neben der kontextuellen Repräsentation bildet das Treppengewitter das architektonische Highlight im Mittelpunkt des Baukörpers. Es belebt den Marktplatz das Atrium als Herz im Zentrum und das Gebäude über alle Geschosse hinweg. In den Obergeschossen befinden sich umlaufend Gänge, die über den großzügigen Luftraum permanent Blickbeziehungen zwischen den Ebenen und Ausstellungsbereichen ermöglichen und auch die optische Verbindung zur Marktplatzebene im Erdgeschoss stärken. Über die Brücken entsteht eine moderne, ablesbare und erlebbare Synthese zwischen Bestandsgebäude und Neubau. Diese architektonische Verknüpfung von neu und alt findet sich auch im Sinne einer epochenübergreifenden Kunstausstellung im Museum wieder. Ausgestellt sind Werke ab dem 18. Jahrhundert bis hin zu zeitgenössischen Kunstwerken der Region und Umgebung.