Der Gebäudeentwurf „Kulturhotel Hamburg“ befasst sich mit der Weiterentwicklung des klassischen Hotels und der Entstehung einer neuen Kulturstätte für die Stadt Hamburg. Impulse wie Authentizität, Behaglichkeit und Individualität fließen in dem Gebäudeentwurf mit ein und sind im Hinblick auf das temporäre Leben in einem Hotel signifikant. Durch verschiedene kulturelle Angebote soll an diesem Ort eine Durchmischung unterschiedlichster Menschen entstehen. Ebenso befasst sich der Entwurf strukturell, sowie architektonisch mit der Verbindung zwischen der Privatheit eines Gastes und der kulturell interessierten Öffentlichkeit. Das Zusammenführen der Menschen wird im Entwurf durch verschiedene Bereiche der Begegnung geschaffen. Der Fokus liegt in dem Fall auf der Erschließung der Räume, welche nicht nur der klassischen Erschließung dient sondern vor allem eine Begegnungsplattform ausbildet. Das Thema der Treppe spielt hier die wichtigste Rolle und ist sowohl in den Hotelebenen als auch in den öffentlichen Räumen spürbar. Die Treppe gliedert das Gebäude und zoniert einzelne Bereiche, welche sich der Form der Treppe anpassen. Alle wichtigen Räumlichkeiten werden durch das Erschließungsprinzip zusammengehalten.
Kultur im Hotel: Das Hotel besitzt neben den unterschiedlichen Hotelzimmern auch sechs weitere Räume, welche das klassische Hotel zu einem Kulturhotel werden lassen. Diese sechs verschiedenen Einrichtungen verteilen sich vertikal in dem Gebäudekomplex. Es entsteht eine Aneinanderreihung der Räume, welche sich vom Untergeschoss bis hin zum 14 Obergeschoss erstreckt. Die Räume sind durch Treppen direkt miteinander verbunden. Die Öffentlichkeit, sowie die Besucher*innen des Hotels haben also die Möglichkeit das Gebäude vom Untergeschoss bis hin auf das Dach zudurchschreiten.
Der Tanz nach oben: Neben dem festen Kern, welcher durch das Gebäude geht und auf jeder Etage die gleiche Form abbildet, ist die tanzende Treppenfigur ein Element, welches sich bis zur letzten Etage nach ob hin immer
wieder verändert. und das Gebäude gliedert. Die Treppe choreografiert den Besucher*innen mit ihren unterschiedlichen Bewegungen und der unterschiedlichen Form nach oben. Verändern tut sich nicht nur die Treppenart an sich, ebenso variiert die Steigung der Treppe und der durchlaufende Treppenraum. Das Wechselspiel dient als Einleitung in den nächsten Raum und kündigt diesen an. Jeder der sechs öffentlichen Räume wird demnach von dem Besucher*innen anders betreten.
Fließender Übergang: Die Bewegung wird im Schnitt aber auch im Grundriss spürbar. Um eine fließende Bewegung der Treppenfi gur zu formen, nimmt die weiterführende Treppe die Bewegung der ankommenden Treppe auf. So entsteht ein fließender Übergang von Raum zu Raum. Der Besucher*innen hat immer als erstes den Blick in den Raum um sich zu orientieren und dennoch gibt ihm die Bewegung vor, sich weiterhin nach
oben zu bewegen.
Kultur im Hotel: Das Hotel besitzt neben den unterschiedlichen Hotelzimmern auch sechs weitere Räume, welche das klassische Hotel zu einem Kulturhotel werden lassen. Diese sechs verschiedenen Einrichtungen verteilen sich vertikal in dem Gebäudekomplex. Es entsteht eine Aneinanderreihung der Räume, welche sich vom Untergeschoss bis hin zum 14 Obergeschoss erstreckt. Die Räume sind durch Treppen direkt miteinander verbunden. Die Öffentlichkeit, sowie die Besucher*innen des Hotels haben also die Möglichkeit das Gebäude vom Untergeschoss bis hin auf das Dach zudurchschreiten.
Der Tanz nach oben: Neben dem festen Kern, welcher durch das Gebäude geht und auf jeder Etage die gleiche Form abbildet, ist die tanzende Treppenfigur ein Element, welches sich bis zur letzten Etage nach ob hin immer
wieder verändert. und das Gebäude gliedert. Die Treppe choreografiert den Besucher*innen mit ihren unterschiedlichen Bewegungen und der unterschiedlichen Form nach oben. Verändern tut sich nicht nur die Treppenart an sich, ebenso variiert die Steigung der Treppe und der durchlaufende Treppenraum. Das Wechselspiel dient als Einleitung in den nächsten Raum und kündigt diesen an. Jeder der sechs öffentlichen Räume wird demnach von dem Besucher*innen anders betreten.
Fließender Übergang: Die Bewegung wird im Schnitt aber auch im Grundriss spürbar. Um eine fließende Bewegung der Treppenfi gur zu formen, nimmt die weiterführende Treppe die Bewegung der ankommenden Treppe auf. So entsteht ein fließender Übergang von Raum zu Raum. Der Besucher*innen hat immer als erstes den Blick in den Raum um sich zu orientieren und dennoch gibt ihm die Bewegung vor, sich weiterhin nach
oben zu bewegen.