Es geht um die Umnutzung eines alten Fabrikareals in Basel. Der Bestand aus den 20ern mit seiner Stahlskelettkonstruktion mit sichtbarer Mauerwerksausfachung soll erhalten bleiben und zum Kunst-Kultur-Wohn-Viertel umgeplant werden. Kerngedanke ist die harmonische Integration neuer Nutzungen in den Bestand.
Das Thema, das dazu führt, dass aus dem Areal ein lebendiges Viertel wird, ist Kunst und Kultur. Es wird ein Zusammenspiel geschaffen aus Kunstschule, Freizeitaktivität und attraktiver Wohnmöglichkeit für Studenten und Familien.
Das Areal soll ein vernetzter Ort für Menschen allen Alters sein, und eine Verbindung von Kunst und Alltag darstellen.
Aus diesem Zweck wird in dem Längsbau an der Mauerstraße eine Kunstschule und dazugehöriges Kulturzentrum eingerichtet. Der längliche Bau grenzt das Grundstück Richtung Stadt ab, wodurch eine Orientierung der Freiflächen zum Fluss hin von statten geht.
Im Osten wird das Gelände von dem einfassenden Kopfbau befreit und so an die Grünanlage des Wieseufers angeschlossen. Hier ist nun das ehemalige Gaslagergebäude das Erste in der Reihe. Die Höhe des vorderen Gebäudeteils von gut 17 Metern wird genutzt und als Kletterhalle umfunktioniert, mit Kinderbetreuung und dazugehöriger Außenfläche im rückwärtigen Bereich. Das weit auskragende Dach wird verstärkt, so dass im Obergeschoss ein Café mit zur Wiese hin ausgerichteter, großer Dachterrasse entsteht.
Das nächste, sehr schmale, bisher mit dem Hauptgebäude im Süden verbundene Gebäude wird von der Kunstschule getrennt, das heißt die baufällige Verbindungsbrücke wird entfernt und das Gebäude zu Wohnzwecken umgenutzt und es entstehen 8 großzügige Wohnungen.
Der eingeschossige U-Bau mittig im Areal wird zu dessen Angelpunkt. Hier entsteht im Nordflügel ein Café mit großer Freifläche zum Fluss hin, um dort entspannt im Grünen einen Kaffee zu genießen. Im Südflügel ist ein kleines Restaurant untergebracht. Zusammen mit der gemeinsam genutzten Küche wird ein kleiner, ruhiger Innenhof umschlossen, der ebenfalls zum Verweilen einlädt.
Der westliche Bau an der ruhigeren Nebenstraße ist ebenfalls für Wohnungen vorgesehen. Hier entstehen nach der Kernsanierung des Gebäudes 15 großzügige 2-3 Zimmer-Wohnungen, wovon die Nordwohnung zur Wiese hin den gesamten Kopf beansprucht und so eine luxuriöse Situation der Belichtung schafft.
Des Weiteren wird das Gleisareal entfernt und durch die Erweiterung der Grün-
flächen, welche die Gebäude säumen wird ein Anschluss zu dem Uferpark der Wiese hergestellt.
Das Thema, das dazu führt, dass aus dem Areal ein lebendiges Viertel wird, ist Kunst und Kultur. Es wird ein Zusammenspiel geschaffen aus Kunstschule, Freizeitaktivität und attraktiver Wohnmöglichkeit für Studenten und Familien.
Das Areal soll ein vernetzter Ort für Menschen allen Alters sein, und eine Verbindung von Kunst und Alltag darstellen.
Aus diesem Zweck wird in dem Längsbau an der Mauerstraße eine Kunstschule und dazugehöriges Kulturzentrum eingerichtet. Der längliche Bau grenzt das Grundstück Richtung Stadt ab, wodurch eine Orientierung der Freiflächen zum Fluss hin von statten geht.
Im Osten wird das Gelände von dem einfassenden Kopfbau befreit und so an die Grünanlage des Wieseufers angeschlossen. Hier ist nun das ehemalige Gaslagergebäude das Erste in der Reihe. Die Höhe des vorderen Gebäudeteils von gut 17 Metern wird genutzt und als Kletterhalle umfunktioniert, mit Kinderbetreuung und dazugehöriger Außenfläche im rückwärtigen Bereich. Das weit auskragende Dach wird verstärkt, so dass im Obergeschoss ein Café mit zur Wiese hin ausgerichteter, großer Dachterrasse entsteht.
Das nächste, sehr schmale, bisher mit dem Hauptgebäude im Süden verbundene Gebäude wird von der Kunstschule getrennt, das heißt die baufällige Verbindungsbrücke wird entfernt und das Gebäude zu Wohnzwecken umgenutzt und es entstehen 8 großzügige Wohnungen.
Der eingeschossige U-Bau mittig im Areal wird zu dessen Angelpunkt. Hier entsteht im Nordflügel ein Café mit großer Freifläche zum Fluss hin, um dort entspannt im Grünen einen Kaffee zu genießen. Im Südflügel ist ein kleines Restaurant untergebracht. Zusammen mit der gemeinsam genutzten Küche wird ein kleiner, ruhiger Innenhof umschlossen, der ebenfalls zum Verweilen einlädt.
Der westliche Bau an der ruhigeren Nebenstraße ist ebenfalls für Wohnungen vorgesehen. Hier entstehen nach der Kernsanierung des Gebäudes 15 großzügige 2-3 Zimmer-Wohnungen, wovon die Nordwohnung zur Wiese hin den gesamten Kopf beansprucht und so eine luxuriöse Situation der Belichtung schafft.
Des Weiteren wird das Gleisareal entfernt und durch die Erweiterung der Grün-
flächen, welche die Gebäude säumen wird ein Anschluss zu dem Uferpark der Wiese hergestellt.