Das Gesundheitszentrum Simone Veil befindet sich auf einem 900 m² großen Industriegelände im Ortszentrum. Das Gebäude wurde in den 70er Jahren erbaut und hat von dieser Zeit die Rationalität seiner Konstruktion aus Betonstützen und -trägern übernommen. Der Raum profitiert von einer schönen natürlichen Beleuchtung durch 16 Oberlichter und einer hohen Deckenhöhe. Bei dem Projekt werden 20 Arztpraxen geschaffen, die in zwei Bereiche gegliedert sind, sowie ein Empfangs- und Schulungszentrum.
Ein großer Besprechungsraum für 30 Personen und eine gemütliche, zweckmäßige Küche bilden den Mittelpunkt des Austauschs und des Lebens in der Einrichtung. Zu diesem Zweck wurde das Gebäude vollständig entkernt, um dieses anspruchsvolle Programm realisieren zu können. Die Gemeinschafts-, Technik- und Archivräume befinden sich in einem Anbau auf der Terrasse. Die Innenräume sind nach einem klaren funktionalen Schema gestaltet, das durch gegenüberliegende Glasoberlichter den Einfall von Tageslicht in die verschiedenen Praxen ermöglicht. Die Innenausstattung legt Wert auf Benutzerfreundlichkeit, natürliche Beleuchtung der Räume und die Qualität der Räume unter Beibehaltung der bestehenden hohen Decken.
Die Fassaden wurden vollständig entfernt und Wände mit großen Fensteröffnungen geschaffen. Das Ensemble ist von transluzenten Profilbaugläsern umhüllt, die der zukünftigen Einrichtung ein frisches und neues Aussehen verleihen. Die Verwendung von Profilbauglas an der Fassade verweist auf die Funktion des Gebäudes und schafft ein feines opaleszentes Muster, das die Innenverkleidungen widerspiegelt. Diese Glashaut verleiht dem Gebäude im Herzen der Stadt eine flüchtige Silhouette und macht es weithin sichtbar.
Anmerkung: Textbeschreibung der Architekten
Ein großer Besprechungsraum für 30 Personen und eine gemütliche, zweckmäßige Küche bilden den Mittelpunkt des Austauschs und des Lebens in der Einrichtung. Zu diesem Zweck wurde das Gebäude vollständig entkernt, um dieses anspruchsvolle Programm realisieren zu können. Die Gemeinschafts-, Technik- und Archivräume befinden sich in einem Anbau auf der Terrasse. Die Innenräume sind nach einem klaren funktionalen Schema gestaltet, das durch gegenüberliegende Glasoberlichter den Einfall von Tageslicht in die verschiedenen Praxen ermöglicht. Die Innenausstattung legt Wert auf Benutzerfreundlichkeit, natürliche Beleuchtung der Räume und die Qualität der Räume unter Beibehaltung der bestehenden hohen Decken.
Die Fassaden wurden vollständig entfernt und Wände mit großen Fensteröffnungen geschaffen. Das Ensemble ist von transluzenten Profilbaugläsern umhüllt, die der zukünftigen Einrichtung ein frisches und neues Aussehen verleihen. Die Verwendung von Profilbauglas an der Fassade verweist auf die Funktion des Gebäudes und schafft ein feines opaleszentes Muster, das die Innenverkleidungen widerspiegelt. Diese Glashaut verleiht dem Gebäude im Herzen der Stadt eine flüchtige Silhouette und macht es weithin sichtbar.
Anmerkung: Textbeschreibung der Architekten