Schwimmender Orbit
Ganz im Zeichen der Optik steht die Landesgartenschau im Brandenburgischen Rathenow. Und das im doppelten Sinn: schön anzusehen ist die Blütenpracht der Schau zum einen, zum anderen trägt die Betonung der Optik der Geschichte der Stadt Rechnung. Vor 200 Jahren erfand der Pfarrer Johann Heinrich August Duncker hier die Linsen-Vielschleifmaschine und begründete damit die optische Industrie in Deutschland. Diese Tradition nahmen die Planer der "Laga" in das Gestaltungskonzept auf und setzten das Phänomen der Lichtbrechung in Blumen um. Nach dem Motto "Den Farben auf der Spur" blüht der Strahlengarten in sieben Spektralfarben.
Neben der Farbenpracht prägt das Wasser das Bild der Rathenower Landesgartenschau. Die Havel umgibt das Gelände, das sich über 8,5 Hektar auf der Schwedendamminsel neben der historischen Altstadt erstreckt. Ein Highlight der Schau ist die begehbare Weltzeituhr auf dem großen Karpfenteich. Dem beweglichen Orbit des Originals auf dem Berliner Alexanderplatz nachempfunden, laden schwimmende Stege - durch Pontons fest verankert - die Besucher dazu ein, "übers Wasser zu gehen". Um den Orbit herum tanzen als Wasserblumen gestaltete Planeten auf Wasserfontänen.
Sicher durch die Satellitenkreisbahnen geleitet werden die Besucher von einer filigranen Geländerkonstruktion. Nahezu unsichtbar bewahrt das Edelstahlseilnetz X-TEND von Carl Stahl die Besucher vor dem Sturz ins kühle Nass. Das flexible Netz besticht durch seine Ästhetik eleganter Transparenz und schwebender Leichtigkeit. Seine dreidimensionale Stabilität und hochwertige Qualität bieten
den besten Schutz, hochwertiger Edelstahl gewährleistet die Langlebigkeit.
Zum Einsatz kam X-TEND als Geländerfüllung auch an Stegen und der einzigartigen Brückenkonstruktion, die die Besucher trockenen Fußes über die Havel zu den Ausstellungen in der restaurierten Alten Mühle führt.
Ganz im Zeichen der Optik steht die Landesgartenschau im Brandenburgischen Rathenow. Und das im doppelten Sinn: schön anzusehen ist die Blütenpracht der Schau zum einen, zum anderen trägt die Betonung der Optik der Geschichte der Stadt Rechnung. Vor 200 Jahren erfand der Pfarrer Johann Heinrich August Duncker hier die Linsen-Vielschleifmaschine und begründete damit die optische Industrie in Deutschland. Diese Tradition nahmen die Planer der "Laga" in das Gestaltungskonzept auf und setzten das Phänomen der Lichtbrechung in Blumen um. Nach dem Motto "Den Farben auf der Spur" blüht der Strahlengarten in sieben Spektralfarben.
Neben der Farbenpracht prägt das Wasser das Bild der Rathenower Landesgartenschau. Die Havel umgibt das Gelände, das sich über 8,5 Hektar auf der Schwedendamminsel neben der historischen Altstadt erstreckt. Ein Highlight der Schau ist die begehbare Weltzeituhr auf dem großen Karpfenteich. Dem beweglichen Orbit des Originals auf dem Berliner Alexanderplatz nachempfunden, laden schwimmende Stege - durch Pontons fest verankert - die Besucher dazu ein, "übers Wasser zu gehen". Um den Orbit herum tanzen als Wasserblumen gestaltete Planeten auf Wasserfontänen.
Sicher durch die Satellitenkreisbahnen geleitet werden die Besucher von einer filigranen Geländerkonstruktion. Nahezu unsichtbar bewahrt das Edelstahlseilnetz X-TEND von Carl Stahl die Besucher vor dem Sturz ins kühle Nass. Das flexible Netz besticht durch seine Ästhetik eleganter Transparenz und schwebender Leichtigkeit. Seine dreidimensionale Stabilität und hochwertige Qualität bieten
den besten Schutz, hochwertiger Edelstahl gewährleistet die Langlebigkeit.
Zum Einsatz kam X-TEND als Geländerfüllung auch an Stegen und der einzigartigen Brückenkonstruktion, die die Besucher trockenen Fußes über die Havel zu den Ausstellungen in der restaurierten Alten Mühle führt.
