Das Haus auf der Alb ist ein besonderes Zeitzeugnis der Bauhaus-Architektur in Süddeutschland und wurde von dem Stuttgarter Architekten und Hochschulprofessor Adolf G. Schneck entworfen. Der Grundstein für das Haus auf der Alb wurde 1916 durch den württembergischen König Wilhelm ll gelegt. Gebaut wurde das Gebäudeensemble als Kaufmannserholungsheim. 1930 fand die Eröffnung statt. 1961 wurde das Haus auf der Alb als „Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung“ in die Denkmalliste des Landes Baden-Württemberg eingetragen. 1989 bis 1992 wurde eine grundlegende Renovierung mit Umbau durch die „Werkgemeinschaft Nürtingen“ durchgeführt. Dabei wurden im Gästetrakt Nasszellen eingebaut und es erfolgte der Umbau zu einem Tagungshaus.
Heute wird das Gebäudeensemble von der Landeszentrale für politische Bildung als Tagungszentrum genutzt. Dabei werden Gruppenveranstaltungen und Seminare durchgeführt. Das Gebäudeensemble „Haus auf der Alb“ ist ein hochrangiges Kulturdenkmal, das gemäß §12 Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz steht.
Heute wird das Gebäudeensemble von der Landeszentrale für politische Bildung als Tagungszentrum genutzt. Dabei werden Gruppenveranstaltungen und Seminare durchgeführt. Das Gebäudeensemble „Haus auf der Alb“ ist ein hochrangiges Kulturdenkmal, das gemäß §12 Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz steht.