Die Aufgabenstellung war es ein polyvalentes Veranstaltungsgebäude zu entwerfen, welches den Berlinern
als Ausgleich für den lange auf sich warten lassenden Flughafen Berlin Brandenburg dienen sollte. Doch was
genau soll ausgeglichen werden?
Ein Flughafen bietet Freiheit. Er bietet die Möglichkeit die Welt zu sehen. Vor allem bietet er jedoch Grundsätzlich
Berlin zu verlassen und etwas neues zu entdecken.
Genau dies soll unser Gebäude auch bieten. Es soll sich von altbekannten Konventionen lossagen und als
Kontrast gegen Berlin stehen.
Die Formsprache des Gebäudes steht gegen den konventionellen rechten Winkel. Im Eingangsbereich wird
der Besucher mit einem Schwung in das Gebäudeinnere gezogen. Der Innenraum wird von einem großen
Saal dominiert um den sich die Nebenräume anordnen. Der Saal selbst lässt sich durch die Positionierung
des Bühnenbereichs mit Hilfe eines großen Vorhanges in zwei Teilbereiche separieren. Dies sorgt für flexiblere
Nutzungsmöglichkeiten. Die im Raum stehende Theke ist für den Verkauf von Speisen und Getränken aus
der Küche gedacht. Diese können durch die schnelle Verbindung zum Außenbereich auch mit nach draußen
genommen werden.
Die Fassade des Gebäudes besteht aus zwei separaten Hüllen aus Profilglas. Die Innere bildet mit einer Füllung
aus transluzenter Dämmung die Thermische Hülle. Die Äußere bildet die eigentliche Fassade und grenzt
Bereiche wie den Hof für Anlieferung und Müll ab.
Durch die transluzente Dämmung wird das Gebäude in ein angenehmes und indirektes Licht getaucht.
Konträr hierzu fällt direktes Licht durch Oberlichter durch verzweigte hyperboloide Stützen und erzeugt ein
einmaliges Lichtbild. Die Dämmung verhindert einen direkten Blickkontakt mit der Außenwelt und zwingt
den Besucher sich auf dieses einzulassen.
Bei Nacht oder bewölkten Tagen wird die Belichtung durch versteckte Lampen im Deckentragwerk ausgeglichen.
Strahler innerhalb der hyperboloiden Stützen können je nach Veranstaltung ein mehrfarbiges Licht-
Schatten-Spiel auf die Decke werfen. Hierdurch wird das Gebäude auch bei Nacht ein einzigartiger Aufenthaltsort.
als Ausgleich für den lange auf sich warten lassenden Flughafen Berlin Brandenburg dienen sollte. Doch was
genau soll ausgeglichen werden?
Ein Flughafen bietet Freiheit. Er bietet die Möglichkeit die Welt zu sehen. Vor allem bietet er jedoch Grundsätzlich
Berlin zu verlassen und etwas neues zu entdecken.
Genau dies soll unser Gebäude auch bieten. Es soll sich von altbekannten Konventionen lossagen und als
Kontrast gegen Berlin stehen.
Die Formsprache des Gebäudes steht gegen den konventionellen rechten Winkel. Im Eingangsbereich wird
der Besucher mit einem Schwung in das Gebäudeinnere gezogen. Der Innenraum wird von einem großen
Saal dominiert um den sich die Nebenräume anordnen. Der Saal selbst lässt sich durch die Positionierung
des Bühnenbereichs mit Hilfe eines großen Vorhanges in zwei Teilbereiche separieren. Dies sorgt für flexiblere
Nutzungsmöglichkeiten. Die im Raum stehende Theke ist für den Verkauf von Speisen und Getränken aus
der Küche gedacht. Diese können durch die schnelle Verbindung zum Außenbereich auch mit nach draußen
genommen werden.
Die Fassade des Gebäudes besteht aus zwei separaten Hüllen aus Profilglas. Die Innere bildet mit einer Füllung
aus transluzenter Dämmung die Thermische Hülle. Die Äußere bildet die eigentliche Fassade und grenzt
Bereiche wie den Hof für Anlieferung und Müll ab.
Durch die transluzente Dämmung wird das Gebäude in ein angenehmes und indirektes Licht getaucht.
Konträr hierzu fällt direktes Licht durch Oberlichter durch verzweigte hyperboloide Stützen und erzeugt ein
einmaliges Lichtbild. Die Dämmung verhindert einen direkten Blickkontakt mit der Außenwelt und zwingt
den Besucher sich auf dieses einzulassen.
Bei Nacht oder bewölkten Tagen wird die Belichtung durch versteckte Lampen im Deckentragwerk ausgeglichen.
Strahler innerhalb der hyperboloiden Stützen können je nach Veranstaltung ein mehrfarbiges Licht-
Schatten-Spiel auf die Decke werfen. Hierdurch wird das Gebäude auch bei Nacht ein einzigartiger Aufenthaltsort.