Der Gebäudekomplex trennt die stark frequentierte Süduferstraße vom neu geschaffenen Naturraum der Lendkanal-Lagune und ist teilweise im Gelände eingeschüttet. Auf parkseitigem Niveau bzw. zur Lendkanal-Lagune hin geben Öffnungen die Sicht auf die dahinter liegenden Funktionsbereiche (Wellness, Seminar, Therapie) frei. Der bestehende Rad- und Gehweg schmiegt sich in Form einer Brücke an die künstlich geschaffenen Geländekanten an, wobei beim Bewandern dieses Weges einerseits die Sichtbeziehung zum Europapark, wie auch zum tangierenden Lendkanal bestehen bleibt.
Das Gebäude selbst stellt sich als gekrümmter Scheibenbaukörper dar. Die Entwurfsidee der Krümmung, wie auch der Abtreppung ist eine Abstraktion der umgebenden Landschaft und Natur. Der dominante Hauptbaukörper ist mit einer organischen Struktur überzogen und bildet ein skulpturales Element im umgebenden Grünraum. Diese auffällige Alucobond Fassade ist das charakteristische Merkmal des Lindner Seepark Hotels und ist ebenfalls aus der Natur abgeleitet. Die sogenannte Bubbles-Fassade ist vor den Balkonen montiert. Wesentlich sind die gekrümmten Abschlüsse im Sockel- und Attikabereich. Die Anmutung der Fassadengestaltung des zur Straße hingewandten, abgetreppten Sekundärbaukörpers zeigt geometrisch härtere Formen auf und unterstreicht den Charakter eines Business- und Kongresshotels.
Die Fassade selbst wurde aufgrund der gekrümmten Ausführung vertikal gegliedert. In der Auswahl der Farbkombinationen kamen pastellfarbige Farbtöne, von cremeweiß in der
Bubblekonstruktion bis zu Brauntönen im Bereich der straßenseitigen Putzfassade, zur Ausführung. Die Übernahme von Baum- bzw. Unterholzstrukturen wurde gestalterisch homogen in das Gesamtfassadenbild integriert. Bis in die dahinter befindlichen Zimmer hinein setzt sich diese Gestaltungsidee der abstrahierten Ausformulierung von Baum- bzw. Unterholzstrukturen fort. Die Gestaltung der Außenanlagenbereiche ist von großer Bedeutung für das Gesamtprojekt. Die Aufweitung der Uferzonen des Lendkanals, sowie die
Errichtung einer kleinen Marina, bildet den gestalterischen, wie auch funktionellen Gelenkpunkt zum See und ermöglicht dem Gast die Erreichbarkeit per Boot.
Das Gebäude selbst stellt sich als gekrümmter Scheibenbaukörper dar. Die Entwurfsidee der Krümmung, wie auch der Abtreppung ist eine Abstraktion der umgebenden Landschaft und Natur. Der dominante Hauptbaukörper ist mit einer organischen Struktur überzogen und bildet ein skulpturales Element im umgebenden Grünraum. Diese auffällige Alucobond Fassade ist das charakteristische Merkmal des Lindner Seepark Hotels und ist ebenfalls aus der Natur abgeleitet. Die sogenannte Bubbles-Fassade ist vor den Balkonen montiert. Wesentlich sind die gekrümmten Abschlüsse im Sockel- und Attikabereich. Die Anmutung der Fassadengestaltung des zur Straße hingewandten, abgetreppten Sekundärbaukörpers zeigt geometrisch härtere Formen auf und unterstreicht den Charakter eines Business- und Kongresshotels.
Die Fassade selbst wurde aufgrund der gekrümmten Ausführung vertikal gegliedert. In der Auswahl der Farbkombinationen kamen pastellfarbige Farbtöne, von cremeweiß in der
Bubblekonstruktion bis zu Brauntönen im Bereich der straßenseitigen Putzfassade, zur Ausführung. Die Übernahme von Baum- bzw. Unterholzstrukturen wurde gestalterisch homogen in das Gesamtfassadenbild integriert. Bis in die dahinter befindlichen Zimmer hinein setzt sich diese Gestaltungsidee der abstrahierten Ausformulierung von Baum- bzw. Unterholzstrukturen fort. Die Gestaltung der Außenanlagenbereiche ist von großer Bedeutung für das Gesamtprojekt. Die Aufweitung der Uferzonen des Lendkanals, sowie die
Errichtung einer kleinen Marina, bildet den gestalterischen, wie auch funktionellen Gelenkpunkt zum See und ermöglicht dem Gast die Erreichbarkeit per Boot.