Little Big Planet
Die Stadt Konstanz verzeichnet bis 2020 einen Wohnungsbedarf von jährlich 300 neuen Wohneinheiten. Insbesondere der Bedarf an familiengeeignetem Wohnen wird nur unzureichend gedeckt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, soll das Wohnen mit Kindern attraktiver gemacht werden. Zielgruppe sind Familien mit zwei bis vier Kindern, für welche ein geeignetes Wohn- und Quartierskonzept entstehen soll.
Das Grundstück befindet sich in unmittelbarer Seenähe im Musikerviertel Konstanz, umgeben von sehr unterschiedlichen städtebaulichen Strukturen und Nutzungen. Im Norden wird das Areal durch die Eichhornstraße begrenzt, welche zugleich die Haupterschließung des gesamten Komplexes darstellt. Im Osten befindet sich die Stiftung Rosenau als großes städtebauliches Cluster. Der Bezug zum See wird im Süden durch Bäume leicht eingeschränkt, lässt aber dennoch Sichtbezüge zum Wasser zu. Auf der Westseite des Grundstücks befindet sich ein Villenviertel, das städtebaulich als eine großzügige Punktbebauung angesehen werden kann.
Ziel des Entwurfs ist ein stimmiger Übergang zwischen dem großen städtebaulichen Cluster der Rosenau und der Punktbebauung im Westen. Achsen und Höhen der neuen Struktur orientieren sich an der Umgebung und sollen ein kaum spürbaren Wechsel des sehr unterschiedlichen städtebaulichen Gefüges schaffen. Die neue Komposition strebt eine hohe Dichte unter Wahrung optimaler und attraktiver, privater als auch öffentlicher Räume an.
Die Stadt Konstanz verzeichnet bis 2020 einen Wohnungsbedarf von jährlich 300 neuen Wohneinheiten. Insbesondere der Bedarf an familiengeeignetem Wohnen wird nur unzureichend gedeckt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, soll das Wohnen mit Kindern attraktiver gemacht werden. Zielgruppe sind Familien mit zwei bis vier Kindern, für welche ein geeignetes Wohn- und Quartierskonzept entstehen soll.
Das Grundstück befindet sich in unmittelbarer Seenähe im Musikerviertel Konstanz, umgeben von sehr unterschiedlichen städtebaulichen Strukturen und Nutzungen. Im Norden wird das Areal durch die Eichhornstraße begrenzt, welche zugleich die Haupterschließung des gesamten Komplexes darstellt. Im Osten befindet sich die Stiftung Rosenau als großes städtebauliches Cluster. Der Bezug zum See wird im Süden durch Bäume leicht eingeschränkt, lässt aber dennoch Sichtbezüge zum Wasser zu. Auf der Westseite des Grundstücks befindet sich ein Villenviertel, das städtebaulich als eine großzügige Punktbebauung angesehen werden kann.
Ziel des Entwurfs ist ein stimmiger Übergang zwischen dem großen städtebaulichen Cluster der Rosenau und der Punktbebauung im Westen. Achsen und Höhen der neuen Struktur orientieren sich an der Umgebung und sollen ein kaum spürbaren Wechsel des sehr unterschiedlichen städtebaulichen Gefüges schaffen. Die neue Komposition strebt eine hohe Dichte unter Wahrung optimaler und attraktiver, privater als auch öffentlicher Räume an.