Innerhalb des Entwicklungsgebietes „Am Rebstock“ nach Plänen von Peter Eisenman entsteht die Neuinterpretation eines klassisch städtischen Blockrandes. Zugunsten freier Sichtbezüge zwischen dem Blockinneren und um schlecht belichtete Blockinnenecken aufzulösen, wird die Baumasse auf zwei Riegel und zwei abgelöste Punkthäuser verteilt. Der ruhige Innenhof bietet Raum für private Gärten ebenso wie gemeinschaftliche Flächen und Spielplätze.
In zwei bis fünf Zimmern kommen auf dem Areal Jung und Alt zusammen. Viele der Wohnungen sind barrierefrei nutzbar, jede hat ihren eigenen Freibereich. Insgesamt entstanden in zwei Bauabschnitten 167 neue Wohnungen.