'Statt eine klare Trennung zwischen schwarz und weiß herzustellen, sollten sie eine Generation von Grautönen zulassen um neue Orte zu erzeugen. Die Stadt wird graduell zum Haus, das Haus fließt in den Garten über. Diese Räume schaffen neue Orte die keinen klaren Definitionen mehr folgen.' - Suo Fujimoto.
Das 'livingROOM' Wohnprojekt, das in einer der zentralsten Lagen Freiburgs - im Colombipark - entstehen soll, hat es sich zur Aufgabe gemacht genau diese Räume bewusst zu schaffen.
Die studentische Entwurfsaufgabe war sehr offen formuliert:
- Wohnen und Arbeiten in Freiburg -
Also galt es sich persönliche Anforderungen an einen qualitativen Wohnungsbau zu stellen.
Die Bindung des Entwurfs an den Ort, die Typologie des Entwurfs, die Orientierung, die Erschließung, die Flexibilität und der private und öffentliche Raum des Entwurfs.
Das 'Platten-Prinzip' als erweiterte Form des Laubengangs ist der Grundgedanke des Entwurfs. Durch die würfelartige Anordnung der jeweiligen Komplexe auf den Ebenen entstehen immer wieder kleine Plätze und Aufenthaltsbereiche die ein qualitativeres Zusammenleben ermöglichen. Ein weiterer Vorteil des Konzepts ist die universelle Anwendung, sowohl die Gewerbeebene im Erdgeschoss, als auch Arbeits- und Wohnebene gewinnen an Attraktivität.
Zudem spielt die Veränderbarkeit und Flexibilität der Wohnungen eine wichtige Rolle. Da sich die Lebensumstände der Bewohner ständig ändern muss auch der Lebensraum entsprechend reagieren können. Die Vergrößerung aber vor allem die Verkleinerung von Wohnungen ist also Voraussetzung, damit in einer Wohnung länger als einen Lebensabschnitt qualitativ und wirtschaftlich gelebt werden kann. Genau auf diese Thematik geht der Entwurf ein, indem bei allen Wohnung die Möglichkeit zur Veränderung gegeben ist. Auch Arbeit- und Gewerbeebene sind ohne viele Vorgaben gestaltet worden um dem zukünftigen Eigentümer seine Freiheiten zu lassen.
'livingROOM' fördert also nicht nur Kommunikation und Beziehungen, es schafft neue Orte mit neuen Möglichkeit.
Das 'livingROOM' Wohnprojekt, das in einer der zentralsten Lagen Freiburgs - im Colombipark - entstehen soll, hat es sich zur Aufgabe gemacht genau diese Räume bewusst zu schaffen.
Die studentische Entwurfsaufgabe war sehr offen formuliert:
- Wohnen und Arbeiten in Freiburg -
Also galt es sich persönliche Anforderungen an einen qualitativen Wohnungsbau zu stellen.
Die Bindung des Entwurfs an den Ort, die Typologie des Entwurfs, die Orientierung, die Erschließung, die Flexibilität und der private und öffentliche Raum des Entwurfs.
Das 'Platten-Prinzip' als erweiterte Form des Laubengangs ist der Grundgedanke des Entwurfs. Durch die würfelartige Anordnung der jeweiligen Komplexe auf den Ebenen entstehen immer wieder kleine Plätze und Aufenthaltsbereiche die ein qualitativeres Zusammenleben ermöglichen. Ein weiterer Vorteil des Konzepts ist die universelle Anwendung, sowohl die Gewerbeebene im Erdgeschoss, als auch Arbeits- und Wohnebene gewinnen an Attraktivität.
Zudem spielt die Veränderbarkeit und Flexibilität der Wohnungen eine wichtige Rolle. Da sich die Lebensumstände der Bewohner ständig ändern muss auch der Lebensraum entsprechend reagieren können. Die Vergrößerung aber vor allem die Verkleinerung von Wohnungen ist also Voraussetzung, damit in einer Wohnung länger als einen Lebensabschnitt qualitativ und wirtschaftlich gelebt werden kann. Genau auf diese Thematik geht der Entwurf ein, indem bei allen Wohnung die Möglichkeit zur Veränderung gegeben ist. Auch Arbeit- und Gewerbeebene sind ohne viele Vorgaben gestaltet worden um dem zukünftigen Eigentümer seine Freiheiten zu lassen.
'livingROOM' fördert also nicht nur Kommunikation und Beziehungen, es schafft neue Orte mit neuen Möglichkeit.