Das zu entwerfende Objekt soll im Naturschutzgebiet Rheine, einem ehemaligen Kalksteinbruch und -abbaugebiet, verortet werden. Das Gebiet entwickelt eine stetig wachsende Flora und Fauna. Den Mittelpunkt stellt die Blaue Lagune dar.
Die Bauaufgabe bestand darin, ein fiktives Umweltbildungszentrum zu entwerfen, das so wenig wie möglich in die Umwelt des Naturschutzgebietes eingreift und gleichzeitig den Besuchern jene Natur und einen optimalen Umgang mit Ressourcen näher bringt.
Das Konzept des Entwurfes ist die Initiierung zum selber Machen. Um den Ort zu erfahren, wurde ein Nutzungsplan entworfen, der insgesamt sieben Stationen beinhaltet. Diese Stationen vermitteln an der verorteten Stelle spezifisches Wissen und sorgen für eine Verknüpfung mit der Natur der blauen Lagune. Die Bauobjekte - das Nachtlager, die Versorgungswerkstatt und das Lernzentrum - stellen jeweils eine Station dar. Die autarke Organisation der Lebensweise im Naturschutzgebiet soll die Aufmerksamkeit auf die eigene Herstellung und Verwendung von Strom, Wärme und frischem Wasser lenken.
Die Bauaufgabe bestand darin, ein fiktives Umweltbildungszentrum zu entwerfen, das so wenig wie möglich in die Umwelt des Naturschutzgebietes eingreift und gleichzeitig den Besuchern jene Natur und einen optimalen Umgang mit Ressourcen näher bringt.
Das Konzept des Entwurfes ist die Initiierung zum selber Machen. Um den Ort zu erfahren, wurde ein Nutzungsplan entworfen, der insgesamt sieben Stationen beinhaltet. Diese Stationen vermitteln an der verorteten Stelle spezifisches Wissen und sorgen für eine Verknüpfung mit der Natur der blauen Lagune. Die Bauobjekte - das Nachtlager, die Versorgungswerkstatt und das Lernzentrum - stellen jeweils eine Station dar. Die autarke Organisation der Lebensweise im Naturschutzgebiet soll die Aufmerksamkeit auf die eigene Herstellung und Verwendung von Strom, Wärme und frischem Wasser lenken.