In diesem Entwurf entsteht ein sich selbst versorgendes Quartiere mit einer hohen Lebensqualität.
Um die Lebensqualität im Quatier hoch zu halten, haben wir das Konzept der halböffentlichen Räume (auf der Brückenetage) umgesetzt, die als Begegnungsstätten dienen sollen. Der ebenerdig gelegene, öffentliche Teil des Entwurfes bietet zahlreiche Möglichkeiten zur weiteren Aktivierung des Quatiers. Platz für Gastronomien, ein Kindergarten, Supermärkte, Büros und das in Düsseldorf geplante Museum für Fotografie ist vorhanden.
Das Fast 40000qm große Grundstück wird von 21 Wohngebäuden und zwei Bürogebäuden bespielt.
Um Diversität zu schaffen besteht die Bebaung aus vier unterschiedlich großen Häusern. Zwei Große Häuser mit 700qm/Etage dienen als Haupthubs. Des weiteren sind neun Häuser mit 600qm, Fünf Häuser mit knapp 400qm/Etage, und drei Häuser mit 170qm/Etage vorzufinden.
Jedes Gebäude besteht aus einer aufgeständerten Betonplatte und wird über einen Betonkern erschlossen. Die Holzmodule lassen sich so anordnen, dass unterschiedliche Wohnungen entstehen. Die Holzfassade wird durch Balkone und Fenster aufgebrochen. Individuelle Bepflanzung auf den privaten Balkonen soll die Individualität der Häuser unterstreichen.
Die Zwei Bürogebäude sollen als Arbeitsplatz für Anwohner des Quartier und als Schallschutzwall dienen.
Um die Lebensqualität im Quatier hoch zu halten, haben wir das Konzept der halböffentlichen Räume (auf der Brückenetage) umgesetzt, die als Begegnungsstätten dienen sollen. Der ebenerdig gelegene, öffentliche Teil des Entwurfes bietet zahlreiche Möglichkeiten zur weiteren Aktivierung des Quatiers. Platz für Gastronomien, ein Kindergarten, Supermärkte, Büros und das in Düsseldorf geplante Museum für Fotografie ist vorhanden.
Das Fast 40000qm große Grundstück wird von 21 Wohngebäuden und zwei Bürogebäuden bespielt.
Um Diversität zu schaffen besteht die Bebaung aus vier unterschiedlich großen Häusern. Zwei Große Häuser mit 700qm/Etage dienen als Haupthubs. Des weiteren sind neun Häuser mit 600qm, Fünf Häuser mit knapp 400qm/Etage, und drei Häuser mit 170qm/Etage vorzufinden.
Jedes Gebäude besteht aus einer aufgeständerten Betonplatte und wird über einen Betonkern erschlossen. Die Holzmodule lassen sich so anordnen, dass unterschiedliche Wohnungen entstehen. Die Holzfassade wird durch Balkone und Fenster aufgebrochen. Individuelle Bepflanzung auf den privaten Balkonen soll die Individualität der Häuser unterstreichen.
Die Zwei Bürogebäude sollen als Arbeitsplatz für Anwohner des Quartier und als Schallschutzwall dienen.