Mit Designbodenbelag eine heilende Umgebung gestalten
Der Healthcare-Bereich ist sicherlich einer der wichtigsten Anwendungsbereiche, in denen Designbodenbelag seine ganze Palette an Stärken ausspielen kann. Vollflächig verklebt und versiegelt hält er sämtlichen Hygieneanforderung spielend stand. Zudem sieht er fantastisch aus und hat optisch nicht mehr viel gemein mit dem Boden in Krankenhäusern früherer Zeiten.
Ein wunderbares Beispiel für eine gelungene Gestaltung mit Designbodenbelag ist das St. Marienhospital in Vechta. Es ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover und hat sich unter anderem aufgrund seiner Abteilungen für Frühgeborene und Kinder über die Region hinaus einen Namen gemacht. Über 20.000 Patienten werden hier auf 13 Stationen mit 321 Betten jährlich stationär versorgt. Neben modernster medizinischer Ausstattung zeichnet sich das Haus auch durch eine zeitgemäße und geschmackvolle Gestaltung der Räumlichkeiten aus. Die Behandlung der Patienten wird im St. Marienhospital als ganzheitlicher Prozess gesehen, wozu eine genesungsunterstützende Umgebung durchaus auch zählt. Tatsächlich ist es unumstritten, wenn auch noch zu wenig erforscht, dass sich die Umgebung positiv wie auch negativ auf das Fortschreiten des Genesungsprozesses auswirken kann. Folgerichtig gibt es mittlerweile einen eigenen, jungen Architektur Fachbereich, der sich speziell mit der Healing Architecture beschäftigt, also mit dem Einfluss, den die Umgebung und das Ambiente auf die Heilung haben.
Im St. Marienhospital wurde eine gesamte Etage mit Designboden von PROJECT FLOORS ausgestattet. Auf den Fluren, in den Patientenzimmern und in den Aufenthaltsbereichen wurde die PW 3610 aus der floors@work Kollektion verlegt. Die Verkehrsflächen wurden mit Planken im Standardformat geradeaus verlegt, in den Zimmern und Aufenthaltsbereichen liegen kleine Planken des gleichen Dekors als Fischgrätverlegung. Insbesondere diese derzeit sehr aktuelle Musterverlegung lässt die Besucher und Patienten eher vergessen, wo sie sich gerade befinden. Die ansprechende Holz-Optik trägt dazu bei, dass Patienten sich nicht unbedingt wie in einem Krankenhaus fühlen. Auch die sehr guten Werte, die der Bodenbelag in punkto Tritt- und Gehschalldämmung erzielt, tragen zu einer Reduktion des allgemeinen Geräuschpegels und damit zur Minimierung stressbildender Faktoren bei. Nur mit einem schönen Boden ist noch keine heilende Umgebung geschaffen, es ist aber ein guter erster Schritt in die richtige Richtung.
Der Healthcare-Bereich ist sicherlich einer der wichtigsten Anwendungsbereiche, in denen Designbodenbelag seine ganze Palette an Stärken ausspielen kann. Vollflächig verklebt und versiegelt hält er sämtlichen Hygieneanforderung spielend stand. Zudem sieht er fantastisch aus und hat optisch nicht mehr viel gemein mit dem Boden in Krankenhäusern früherer Zeiten.
Ein wunderbares Beispiel für eine gelungene Gestaltung mit Designbodenbelag ist das St. Marienhospital in Vechta. Es ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover und hat sich unter anderem aufgrund seiner Abteilungen für Frühgeborene und Kinder über die Region hinaus einen Namen gemacht. Über 20.000 Patienten werden hier auf 13 Stationen mit 321 Betten jährlich stationär versorgt. Neben modernster medizinischer Ausstattung zeichnet sich das Haus auch durch eine zeitgemäße und geschmackvolle Gestaltung der Räumlichkeiten aus. Die Behandlung der Patienten wird im St. Marienhospital als ganzheitlicher Prozess gesehen, wozu eine genesungsunterstützende Umgebung durchaus auch zählt. Tatsächlich ist es unumstritten, wenn auch noch zu wenig erforscht, dass sich die Umgebung positiv wie auch negativ auf das Fortschreiten des Genesungsprozesses auswirken kann. Folgerichtig gibt es mittlerweile einen eigenen, jungen Architektur Fachbereich, der sich speziell mit der Healing Architecture beschäftigt, also mit dem Einfluss, den die Umgebung und das Ambiente auf die Heilung haben.
Im St. Marienhospital wurde eine gesamte Etage mit Designboden von PROJECT FLOORS ausgestattet. Auf den Fluren, in den Patientenzimmern und in den Aufenthaltsbereichen wurde die PW 3610 aus der floors@work Kollektion verlegt. Die Verkehrsflächen wurden mit Planken im Standardformat geradeaus verlegt, in den Zimmern und Aufenthaltsbereichen liegen kleine Planken des gleichen Dekors als Fischgrätverlegung. Insbesondere diese derzeit sehr aktuelle Musterverlegung lässt die Besucher und Patienten eher vergessen, wo sie sich gerade befinden. Die ansprechende Holz-Optik trägt dazu bei, dass Patienten sich nicht unbedingt wie in einem Krankenhaus fühlen. Auch die sehr guten Werte, die der Bodenbelag in punkto Tritt- und Gehschalldämmung erzielt, tragen zu einer Reduktion des allgemeinen Geräuschpegels und damit zur Minimierung stressbildender Faktoren bei. Nur mit einem schönen Boden ist noch keine heilende Umgebung geschaffen, es ist aber ein guter erster Schritt in die richtige Richtung.
