Mikroapartment als Zweitwohnsitz – für viele Geschäftsleute oder Reisende eine optimale Gelegenheit, um Hotelkosten zu sparen und Privatsphäre zu genießen. Dabei sollen die Einzimmerwohnungen auch auf kleiner Fläche größtmöglichen Komfort bieten. Mit dem nur 40 Quadratmeter großen One Wall Apartment hat Antoan Antonov die ideale Lösung für eine alte Dachgeschosswohnung mit verwinkeltem Grundriss und wenig Lichteinfall gefunden.
Der Bauherr wünschte sich ein kleines, aber funktionales Apartment für seine häufigen Hauptstadtbesuche. Der ursprüngliche Grundriss entsprach allerdings nicht den Vorstellungen: Die Wohnung war in Mikroräumen unterteilt und der Tageslichteinfall spärlich. Die Lösung war für Antonov, einer der Geschäftsführer von AA+ Design Studio, hier einfach aber effektiv: „Was wäre, wenn die Wohnung bis auf ihre Hülle abgebaut würde?“
Mit dieser Idee entstand ein offener Grundriss mit nur einer Wand, das „One Wall Apartment“. Alle Wohnbereiche wurden entlang einer Wand, dem räumlichen Rückgrat, neu geordnet. Diese Anordnung maximiert die Bewegungsfläche und den Lichteinfall und gibt den einzelnen Zonen eine praktische Reihenfolge. Die Wand ist Brandwand, Tragwerk, multifunktionales Tool und Vermittler zwischen den Wohnbereichen zugleich. Dabei rückt sie mit ihrer reduziert-minimalistischen Ästhetik optisch in den Hintergrund.
Reduziert auf das Wesentliche
Das One Wall Apartment wird durch eine verspiegelte Wand abgeschlossen, die zum großzügigen Charakter beiträgt. Denn trotz der geringen Quadratmeteranzahl sollte die Wohnung offen wirken. Um dies zu verwirklichen, hat sich der Planer für ein Gestaltungskonzept entschieden, das von praktischem Minimalismus geprägt ist. Dank des offenen Grundrisses wird auch das Tageslicht, das durch eine bodentiefe Fensterfront einfällt, bis in die letzten Ecken des Apartments geleitet. Damit auch Helligkeit in den Schlafbereich gelangt, hat Antoan Antonov einen transparenten Raumteiler integriert.
Der Bauherr wünschte sich ein kleines, aber funktionales Apartment für seine häufigen Hauptstadtbesuche. Der ursprüngliche Grundriss entsprach allerdings nicht den Vorstellungen: Die Wohnung war in Mikroräumen unterteilt und der Tageslichteinfall spärlich. Die Lösung war für Antonov, einer der Geschäftsführer von AA+ Design Studio, hier einfach aber effektiv: „Was wäre, wenn die Wohnung bis auf ihre Hülle abgebaut würde?“
Mit dieser Idee entstand ein offener Grundriss mit nur einer Wand, das „One Wall Apartment“. Alle Wohnbereiche wurden entlang einer Wand, dem räumlichen Rückgrat, neu geordnet. Diese Anordnung maximiert die Bewegungsfläche und den Lichteinfall und gibt den einzelnen Zonen eine praktische Reihenfolge. Die Wand ist Brandwand, Tragwerk, multifunktionales Tool und Vermittler zwischen den Wohnbereichen zugleich. Dabei rückt sie mit ihrer reduziert-minimalistischen Ästhetik optisch in den Hintergrund.
Reduziert auf das Wesentliche
Das One Wall Apartment wird durch eine verspiegelte Wand abgeschlossen, die zum großzügigen Charakter beiträgt. Denn trotz der geringen Quadratmeteranzahl sollte die Wohnung offen wirken. Um dies zu verwirklichen, hat sich der Planer für ein Gestaltungskonzept entschieden, das von praktischem Minimalismus geprägt ist. Dank des offenen Grundrisses wird auch das Tageslicht, das durch eine bodentiefe Fensterfront einfällt, bis in die letzten Ecken des Apartments geleitet. Damit auch Helligkeit in den Schlafbereich gelangt, hat Antoan Antonov einen transparenten Raumteiler integriert.
