Das Architekturbüro mlw architekten aus Ravensburg wurde von der Stadt Tettnang mit der Planung einer Mensa mit Schülercafé und Ganztagesbereich auf dem Areal des Schulzentrums Manzenberg beauftragt. Das Bauvorhaben liegt im Zentrum des Schulareals der drei bestehenden Schulen und befindet sich zwischen der Stadthalle und der Manzenbergstraße in Tettnang.
Der kubische Baukörper ist im vorderen Teil eingeschossig und bildet im rückwärtigen Bereich mit seiner Zweigeschossigkeit einen Rücken zur benachbarten Stadthalle aus. Gleichzeitig wird durch die zweigeschossige Bauweise der Haupteingang zum Schulhof hin akzentuiert. Zur Stadthalle hin ist die Mensa durch ihre geschlossene Fassade mit wenigen Fenstern gekennzeichnet, die als klare Trennung zwischen dieser dient. Erdgeschoss und Obergeschoss sind durch ihre Materialität deutlich voneinander zu unterscheiden. Während sich das Erdgeschoss mit Sichtbetonfertigteilen darstellt, ist für das Obergeschoss eine Holzfassade mit senkrechter Boden-Deckel-Schalung charakteristisch, die durch limonengrüne Fassadenplatten im Bereich der Südfassade ergänzt wird.
Die West- und Südseiten im Erdgeschoss wirken durch eine geschosshohe Pfosten-Riegel-Fassade sehr offen. Dadurch sind spannende Ein- und Ausblicke vom Schülercafé und der Mensa in den Schulhof möglich. Durch die zurückversetzte Glasfassade entsteht ein Vordach und somit ein geschützter Bereich. Dadurch ist den dahinter liegenden Räumen eine Außenterrasse vorgelagert, die durch entsprechende Möblierung auch bei schlechterem Wetter zum Essen im Freien einlädt.
Das Gebäude bekommt durch die Sichtbetonstützen eine klare Kontur, die die jeweiligen Kanten der Sichtbetonfertigteile der West- und Südseite aufnimmt. Zusätzlich läuft die Boden-Deckel-Schalung dreiseitig an der Deckenkante des Vordachs entlang und konturiert so noch einmal die Einteilung von Erd- und Obergeschoss. Im Bereich des eingeschossigen Baukörpers löst sich die Schalung oberhalb der Attika optisch auf, so dass ein transparentes Geländer in gleicher Materialität entsteht.
Die Hauptnutzungen befinden sich in Form der Mensa mit Küche und dem Schülercafé im Erdgeschoss, der im Obergeschoss liegende Ganztagesbereich wird über das zentrale Treppenhaus erschlossen. Der Haupteingang und das Schülercafé mit Kiosk liegen dem Schulhof zugewandt im Westen. Der Kiosk hat einen Außenverkauf und funktioniert autark zu den Abläufen der eigentlichen Mensa. Die Speisesäle mit der Ausgabe und ca. 235 Sitzplätzen sind entlang der Südseite des Gebäudes gelegen. Im sogenannten „Cook and Chill – Verfahren“ werden insgesamt 600 Essen ausgegeben. Im Osten befindet sich der Betriebshof, der durch seine Lage eine reibungslose Andienung der Küche ermöglicht. Desweiteren befinden sich im Erdgeschoss die Küche, Lager und Toiletten. Durch den Aufzug ist das Obergeschoss barrierefrei zu erreichen.
Der kubische Baukörper ist im vorderen Teil eingeschossig und bildet im rückwärtigen Bereich mit seiner Zweigeschossigkeit einen Rücken zur benachbarten Stadthalle aus. Gleichzeitig wird durch die zweigeschossige Bauweise der Haupteingang zum Schulhof hin akzentuiert. Zur Stadthalle hin ist die Mensa durch ihre geschlossene Fassade mit wenigen Fenstern gekennzeichnet, die als klare Trennung zwischen dieser dient. Erdgeschoss und Obergeschoss sind durch ihre Materialität deutlich voneinander zu unterscheiden. Während sich das Erdgeschoss mit Sichtbetonfertigteilen darstellt, ist für das Obergeschoss eine Holzfassade mit senkrechter Boden-Deckel-Schalung charakteristisch, die durch limonengrüne Fassadenplatten im Bereich der Südfassade ergänzt wird.
Die West- und Südseiten im Erdgeschoss wirken durch eine geschosshohe Pfosten-Riegel-Fassade sehr offen. Dadurch sind spannende Ein- und Ausblicke vom Schülercafé und der Mensa in den Schulhof möglich. Durch die zurückversetzte Glasfassade entsteht ein Vordach und somit ein geschützter Bereich. Dadurch ist den dahinter liegenden Räumen eine Außenterrasse vorgelagert, die durch entsprechende Möblierung auch bei schlechterem Wetter zum Essen im Freien einlädt.
Das Gebäude bekommt durch die Sichtbetonstützen eine klare Kontur, die die jeweiligen Kanten der Sichtbetonfertigteile der West- und Südseite aufnimmt. Zusätzlich läuft die Boden-Deckel-Schalung dreiseitig an der Deckenkante des Vordachs entlang und konturiert so noch einmal die Einteilung von Erd- und Obergeschoss. Im Bereich des eingeschossigen Baukörpers löst sich die Schalung oberhalb der Attika optisch auf, so dass ein transparentes Geländer in gleicher Materialität entsteht.
Die Hauptnutzungen befinden sich in Form der Mensa mit Küche und dem Schülercafé im Erdgeschoss, der im Obergeschoss liegende Ganztagesbereich wird über das zentrale Treppenhaus erschlossen. Der Haupteingang und das Schülercafé mit Kiosk liegen dem Schulhof zugewandt im Westen. Der Kiosk hat einen Außenverkauf und funktioniert autark zu den Abläufen der eigentlichen Mensa. Die Speisesäle mit der Ausgabe und ca. 235 Sitzplätzen sind entlang der Südseite des Gebäudes gelegen. Im sogenannten „Cook and Chill – Verfahren“ werden insgesamt 600 Essen ausgegeben. Im Osten befindet sich der Betriebshof, der durch seine Lage eine reibungslose Andienung der Küche ermöglicht. Desweiteren befinden sich im Erdgeschoss die Küche, Lager und Toiletten. Durch den Aufzug ist das Obergeschoss barrierefrei zu erreichen.