Die Dinge nach vorne zu treiben und immer eine Nasenlänge voraus zu sein, ist der Anspruch von carpet concept. Das führt zu vielen innovativen Hightech-Webtechniken. Und es realisiert sich, gerade aufgrund der besonderen Fertigungstechnologien, in sinnlichen Produkten.
Der Messestand auf der Stockholm Furniture Fair zeigt diese Sinnlichkeit in einer lebendigen Story, die mit dem Header ‚country’ recht griffig angerissen werden kann. Dieser Arbeitstitel führt aber gestalterisch nicht zu idyllischen Klischees. Vielmehr wird das Thema in Anknüpfung an die ‚Tableau Pièges’ (Fallenbilder) inszeniert, die der Künsteler Daniel Spoerri in den 60er Jahren in Paris entwickelte, einer Technik, bei der horizontale Objektkonstellationen (wie beispielsweise ein gedeckter Tisch) sich plötzlich an der Wand wiederfanden.
In die Senkrechte geklappt zeigt sich auf dem Messestand ein Scheunenboden mit Rechen und Heugabel, Schemel und Kanne, Huhn und Maus. Alles mit einer unglaublichen Freude am Detail arrangiert, ein Szenenbild, vor dem die Besucher zuhauf stehenblieben, das sie fotografierten und im Netz teilten. Verblüffend und Neu, ein ergiebiges Intro für gute Gespräche auf dem Stand. Das der eigentliche Boden dabei frei blieb für das Produkt, das in seinem Farbfluss die Nuancen der Wandgestaltung aufnahm und dass dadurch eine sehr ganzheitliche Atmosphäre erzeugt wurde, war ein kleiner, aber wirksamer ‚Kunstgriff’ bei der Gestaltung der überschaubaren Standfläche.
Der Messestand auf der Stockholm Furniture Fair zeigt diese Sinnlichkeit in einer lebendigen Story, die mit dem Header ‚country’ recht griffig angerissen werden kann. Dieser Arbeitstitel führt aber gestalterisch nicht zu idyllischen Klischees. Vielmehr wird das Thema in Anknüpfung an die ‚Tableau Pièges’ (Fallenbilder) inszeniert, die der Künsteler Daniel Spoerri in den 60er Jahren in Paris entwickelte, einer Technik, bei der horizontale Objektkonstellationen (wie beispielsweise ein gedeckter Tisch) sich plötzlich an der Wand wiederfanden.
In die Senkrechte geklappt zeigt sich auf dem Messestand ein Scheunenboden mit Rechen und Heugabel, Schemel und Kanne, Huhn und Maus. Alles mit einer unglaublichen Freude am Detail arrangiert, ein Szenenbild, vor dem die Besucher zuhauf stehenblieben, das sie fotografierten und im Netz teilten. Verblüffend und Neu, ein ergiebiges Intro für gute Gespräche auf dem Stand. Das der eigentliche Boden dabei frei blieb für das Produkt, das in seinem Farbfluss die Nuancen der Wandgestaltung aufnahm und dass dadurch eine sehr ganzheitliche Atmosphäre erzeugt wurde, war ein kleiner, aber wirksamer ‚Kunstgriff’ bei der Gestaltung der überschaubaren Standfläche.
