Im Rahmen der Projektbearbeitung mit dem Titel "Microhousing" wurde der Stadtkörper auf Orte überprüft, die in ihrer städtebaulichen Sättigung noch Raum für Neues birgen.
Im Vordergrund stand die Schaffung von preiswertem Wohnraum für Menschen mit begrenzten finanziellen Mitteln. Es wird davon ausgegangen, dass die Wohnraumkrise nicht erst seit der Flüchtlingskrise besteht. Menschen mit begrenzten finanziellen Mitteln, Studenten sowie Flüchtlinge haben ähnliche Bedürfnisse an ihren Wohnraum.
Verteilt über die Stadt kann preiswerter Wohnraum sozial verträglich in den Stadtkörper eingeflochten werden. Das Projekt steht exemplarisch für sich und ist überall einsetzbar.
Auf der Suche nach ungesättigten Potenzialräumen haben wir uns mit Nachkriegszeilenbauten beschäftigt, wie sie in ähnlicher Weise in sämtlichen städtischen Ballungsräumen zu finden sind. Die charakteristische, aufgelockerte Bauweise eignet sich vielerorts hervorragend für eine Nachverdichtung und erfordert im Gegensatz zu einer klassischen Baulückenschließung ein neues typologisches Konzept für den Baukörper. Gleichermaßen bietet sich die Chance, die bestehende Struktur durch die Nachverdichtung aufzuwerten.
Vor dem aktuellen hohen Bedarf an Wohnraum für Flüchtlinge wurde auf Grundlage des Konzeptes für Kleinstwohnungen ein Wohnungsprinzip erzeugt, welches bei geringerer Belegung ein begehrtes Objekt für viele Menschen mit begrenzten Mitteln in unserer Gesellschaft ist. Durch die innere Organisation des Entwurfs wurden Wohnungen geschaffen, die durch unterschiedliche Belegungsdichten bei minimalen Umbaueingriffen für unterschiedlichste Nutzergruppen ausgelegt werden können.
Im Vordergrund stand die Schaffung von preiswertem Wohnraum für Menschen mit begrenzten finanziellen Mitteln. Es wird davon ausgegangen, dass die Wohnraumkrise nicht erst seit der Flüchtlingskrise besteht. Menschen mit begrenzten finanziellen Mitteln, Studenten sowie Flüchtlinge haben ähnliche Bedürfnisse an ihren Wohnraum.
Verteilt über die Stadt kann preiswerter Wohnraum sozial verträglich in den Stadtkörper eingeflochten werden. Das Projekt steht exemplarisch für sich und ist überall einsetzbar.
Auf der Suche nach ungesättigten Potenzialräumen haben wir uns mit Nachkriegszeilenbauten beschäftigt, wie sie in ähnlicher Weise in sämtlichen städtischen Ballungsräumen zu finden sind. Die charakteristische, aufgelockerte Bauweise eignet sich vielerorts hervorragend für eine Nachverdichtung und erfordert im Gegensatz zu einer klassischen Baulückenschließung ein neues typologisches Konzept für den Baukörper. Gleichermaßen bietet sich die Chance, die bestehende Struktur durch die Nachverdichtung aufzuwerten.
Vor dem aktuellen hohen Bedarf an Wohnraum für Flüchtlinge wurde auf Grundlage des Konzeptes für Kleinstwohnungen ein Wohnungsprinzip erzeugt, welches bei geringerer Belegung ein begehrtes Objekt für viele Menschen mit begrenzten Mitteln in unserer Gesellschaft ist. Durch die innere Organisation des Entwurfs wurden Wohnungen geschaffen, die durch unterschiedliche Belegungsdichten bei minimalen Umbaueingriffen für unterschiedlichste Nutzergruppen ausgelegt werden können.