- Hohe Multifunktionalität für verschiedenste Veranstaltungsgrößen und -formen: Großer Saal für 1.100-3.000 P., Kleiner Saal für 270 P., Mehrzwecksaal für 175 P., 4 Seminarräume für je 60-100 P., Zusammenschaltbarkeit der Säle für Großveranstaltungen (zusammen mit Foyer)
- Autarke Nutzbarkeit der Seminarbereiche
- Dachgastronomie mit 50 + Dachterrasse mit 60 Sitzplätzen und Veranstaltungsraum mit 150 Sitzplätzen
- Akustik des Großen Saals: Sowohl für die orchestrale Nutzung als auch für Sprache, anpassbar durch variable Oberflächen, wie z.B. 6 bewegliche Schallsegel an der Decke, dadurch Anpassbarkeit der Nachhallzeit
- Bühnentechnik: Wunsch nach szenischen Verwandlungen einerseits, städtebauliche Höhenbeschränkung und somit Beschränkung Bühnenturm andererseits, daher erstmalig Aufteilung des Bühnenturms in Segmente mit Schnürboden, sog. Technikstege, und Segmente ohne Schnürboden
- Lichttechnik: Stufenlose Steuerbarkeit der Lichtfarbe in Saal und Foyer mittels energiesparender LED-Technik, steuerbar von tageslichtähnlichem Weiß (für Messen und Kongresse) bis festliches Warmweiß; zusätzlich kamerataugliche „flicker-free“ Dimmtechnologie (vor allem für Pop-Veranstaltungen)
- Geplant und gebaut nach den Maßgaben von „green & smart building“: Lacke, Farben und Dämmstoffe wie auch die Fassade wurden nach Umweltkriterien ausgewählt und verwendet.
- Regionale Materialverwendung: Jurakalkstein der Fassade aus Süddeutschland, heimische Birne für die Wandverkleidungen im Inneren
- In der Tiefgarage befinden sich Stellplätze für Elektrofahrräder und Elektroautotankstellen