Das Gebäudevolumen des von Grimbacher Nogales Architekten geplanten Hotels erstreckt sich über die gesamte Parzellentiefe und wird zu den beiden angrenzenden Straßen als Blockrandbebauung ausgebildet. Zwei großzügige Innenhöfe im Innenbereich des Komplexes bieten eine Oase der Ruhe im Kölner Stadtzentrum und sorgen für zusätzliche Belichtung und Belüftung.
Auf Grund der für das Stadtbild wichtigen Stelle, wurde für die extrem lange Fassade ein gesonderter Architektenwettbewerb ausgelobt, bei dem Gatermann+Schossig Architekten mit seinem Entwurf überzeugen konnte.
Während die einzelnen Fassadenelemente in Proportion und Detaillierung die Formensprache der flankierenden 50er Jahre Bauten aufgreifen, spiegelt sich die enorme Größe des Komplexes in der Einheitlichkeit der Fassade wider.
Das großflächig verglaste Erdgeschoss bietet vielfältige Einblicke in die Hotellobby. Durch Öffnen der großen Schiebetüren kann der Barbereich bis auf den großen Bürgersteig vor dem Hotel erweitert werden und lädt im Sommer zum Verweilen ein.
Die öffentliche Tiefgarage hat eine separate Zufahrt von der `Cäcilienstraße´ aus und steht der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Architekten Hotel - Grimbacher Nogales Architekten
Architekten Fassade - Gatermann + Schossig Architekten