Die Aufagbe war es einen kostengünstigen, modularen und nachhaltigen Baukörper zu entwickeln. Es soll der dynamische Zusammenschluss verschiedener Baukörper ermöglicht werden, die autark zu Kleinstsiedlungen zusammenwachsen können.
Wie sieht das Wohnen der Zukunft aus, wenn ein Haus einen Verbrauchshorizont vorgibt? Welche sozialen Möglichkeiten bieten autarke Baukörper? Welche Ökonomische Implikationen entfalten sich im subsistenten Zusammenleben von Menschen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten bietet das Budget, welche Nutzungskonzepte sind denkbar, wie können flexible Anwendungsszenarien baulich gelöst werden? Welches Potential bietet kostengünstiger Selbstbau? Wie sieht die Zuwegung aus?
Ein Schwerpunkt liegt in der Realisierbarkeit und den Kosten. Der Materialwert darf 15.000€ pro Person nicht übersteigen. Darin enthalten sind alle Gebäudeteile samt sanitären Anlagen, die autarke Strom- und Wasserversorgung, Heizmöglichkeit, Küche, Vorrichtungen zum modularen, reversiblen Bauen, und die Zuwegung. Der Bau muss, trotz Dauerhaftigkeit ausgerichteter Konstruktion, de- und remontierbar sein. Bei der Konstruktion ist der Aspekt des einfachen Selbstbaues wichtig.
Das Bauen verantwortet über 40 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen und ist somit eine der Hauptstellschrauben im Kampf gegen den Klimawandel.
Ziel meines Entwurfes ist es keinen negativen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, sondern autark, kostengünstig, nachhaltig, de- und remontierbar zu funktionieren. Das Projekt zeigt die Möglichkeiten und Techniken eine saubere Energiebilanz zu erzielen. Es war mir wichtig das nicht nur die Autarkie gewährleistet ist, sondern auch biologische, regionale und recycliebare Materialien verwendet werden. Dabei wurde ein Limit von 15.000€ pro Bewohner für Materialkosten gesetzt. Da mein Baukörper für drei Personen ausgelegt ist, hatte ich somit ein Budget von 45.000€. Die Zielgruppe waren vorallem Studenten mit dem Aspekt eines ökonomischen und ökologischen Zusammenleben.
Wie sieht das Wohnen der Zukunft aus, wenn ein Haus einen Verbrauchshorizont vorgibt? Welche sozialen Möglichkeiten bieten autarke Baukörper? Welche Ökonomische Implikationen entfalten sich im subsistenten Zusammenleben von Menschen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten bietet das Budget, welche Nutzungskonzepte sind denkbar, wie können flexible Anwendungsszenarien baulich gelöst werden? Welches Potential bietet kostengünstiger Selbstbau? Wie sieht die Zuwegung aus?
Ein Schwerpunkt liegt in der Realisierbarkeit und den Kosten. Der Materialwert darf 15.000€ pro Person nicht übersteigen. Darin enthalten sind alle Gebäudeteile samt sanitären Anlagen, die autarke Strom- und Wasserversorgung, Heizmöglichkeit, Küche, Vorrichtungen zum modularen, reversiblen Bauen, und die Zuwegung. Der Bau muss, trotz Dauerhaftigkeit ausgerichteter Konstruktion, de- und remontierbar sein. Bei der Konstruktion ist der Aspekt des einfachen Selbstbaues wichtig.
Das Bauen verantwortet über 40 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen und ist somit eine der Hauptstellschrauben im Kampf gegen den Klimawandel.
Ziel meines Entwurfes ist es keinen negativen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, sondern autark, kostengünstig, nachhaltig, de- und remontierbar zu funktionieren. Das Projekt zeigt die Möglichkeiten und Techniken eine saubere Energiebilanz zu erzielen. Es war mir wichtig das nicht nur die Autarkie gewährleistet ist, sondern auch biologische, regionale und recycliebare Materialien verwendet werden. Dabei wurde ein Limit von 15.000€ pro Bewohner für Materialkosten gesetzt. Da mein Baukörper für drei Personen ausgelegt ist, hatte ich somit ein Budget von 45.000€. Die Zielgruppe waren vorallem Studenten mit dem Aspekt eines ökonomischen und ökologischen Zusammenleben.