Die Landeshauptstadt München ist mit ihren knapp 1,5 Millionen Einwohnern ein national als auch international bedeutender Bildungs-, Wirtschafts- und Kulturstandort und steht so zugleich im Wettbewerb mit anderen Großstädten. Ein repräsentatives Gebäude am zentral gelegenen Maximiliansplatz soll dem persönlichen Informationsaustausch dienen und einen weiteren Standortvorteil bilden. Das vielfältige Raumprogramm sieht hierzu unter anderem ein öffentliches Café, Ausstellungsräume, Konferenzräume, Übernachtungsmöglichkeiten für die Gäste der Stadt, einen Fitnessraum, einen Speisesaal und eine große Dachterrasse vor. Der Entwurf legt hierbei großen Wert auf die Verknüpfung statt bloßen Aneinanderreihung dieser Funktionen. Der Weg durch das Gebäude selbst wird zum Erlebnis.
STÄDTEBAULICHE LAGE
Das Baufeld befindet sich am Maximiliansplatz in München, in unmittelbarer Nachbarschaft zum nordöstlich gelegenen denkmalgeschützten, ehemaligen Regina-Palast-Hotel. Die Baulinie mit 6 Meter Abstand zu diesem konnte nach Rücksprache ignoriert und der Entwurf somit stärker von der Nachbarbebauung abgerückt werden. Der Baukörper wird zum Solitär, zum Pavillon im Park. Hierbei wurde maßgeblich darauf geachtet das überirdische Bauvolumen gering zu halten und den Pavilloncharakter zu erhalten, weder Park noch Nachbargebäude sollten durch ein riesiges Bauvolumen übertrumpft werden. Zugleich bleiben die Baumaßnahmen weitestgehend auf die Fläche des Bestandes, eines zweigeschossigen Zweckbaues mit Nachtclubs, begrenzt. Der denkmalgeschützte Baumbestand kann erhalten werden.
STÄDTEBAULICHE LAGE
Das Baufeld befindet sich am Maximiliansplatz in München, in unmittelbarer Nachbarschaft zum nordöstlich gelegenen denkmalgeschützten, ehemaligen Regina-Palast-Hotel. Die Baulinie mit 6 Meter Abstand zu diesem konnte nach Rücksprache ignoriert und der Entwurf somit stärker von der Nachbarbebauung abgerückt werden. Der Baukörper wird zum Solitär, zum Pavillon im Park. Hierbei wurde maßgeblich darauf geachtet das überirdische Bauvolumen gering zu halten und den Pavilloncharakter zu erhalten, weder Park noch Nachbargebäude sollten durch ein riesiges Bauvolumen übertrumpft werden. Zugleich bleiben die Baumaßnahmen weitestgehend auf die Fläche des Bestandes, eines zweigeschossigen Zweckbaues mit Nachtclubs, begrenzt. Der denkmalgeschützte Baumbestand kann erhalten werden.