Modulares Bauen – Systemlösungen für den Wohnungsbau aus Holz
Die Aufgabe der Projektarbeit besteht darin in interdisziplinären Projektteams konzeptionell und konstruktiv ein experimentelles Solarhaus als Solar Decathlon (Europe)-Beitrag der THN in Holzbauweise zu erarbeiten. Dabei sind grundsätzliche Aspekte von kompakten Wohnformen mit anpassungsfähigen Grundrisstypen zu untersuchen und einschlägige Fragen von modularem Aufbau, Elementfertigung und -transport, Aufstellung wie auch Energiekonzept mit aktiver Solartechnik in den Gruppen zu klären. Es soll am Standort Nürnberg eine Energieautarkie nachgewiesen werden.
Die beiden transportablen Gebäudemodule von 9,00 m x 3,00 m werden auf der Baustelle zusammengefügt. Die Photovoltaikanlage die sich wie ein Band über die Schmalseite der Außenwände und der Dachzone zieht, lässt das Gebäude wie eine Einheit erscheinen.
Das Modul 1, mit der Breitseite nach Norden ausgerichtet, beinhaltet die haustechnischen Einheiten, wie Küche, Nasszelle, Eingang mit Windfang und Technikraum. Am Modul 1 ist auf der Breitseite eine 50 cm tiefe, wetterschützende Vorzone angebracht.
Das nach Süden weisende Modul 2 ist ein großer flexibel zu nutzender Raum zum Essen, Wohnen, Schlafen und Arbeiten. Die wesentliche Möblierung ist in seitlichen Schrank- und Regalzonen untergebracht. Die gesamte Südfassade besteht aus acht öffenbaren Dreh-/ Schiebeelementen, die zu einer 1,50 m tiefen Terrasse führen. Damit bietet sich die Möglichkeit, den Allraum wesentlich zu erweitern. Die Terrasse ist sowohl seitlich als auch im Dachbereich von einer keilförmigen Auskragung umgeben. Dadurch wird der Innenraum vor der hochstehenden Sommersonne abgeschattet und die Terrasse bzw. der geöffnete Allraum vor Wind geschützt. Weiterhin werden die seitlichen Auskragungen als Stauraum für die geöffneten Fensterelemente genutzt.
Die Aufgabe der Projektarbeit besteht darin in interdisziplinären Projektteams konzeptionell und konstruktiv ein experimentelles Solarhaus als Solar Decathlon (Europe)-Beitrag der THN in Holzbauweise zu erarbeiten. Dabei sind grundsätzliche Aspekte von kompakten Wohnformen mit anpassungsfähigen Grundrisstypen zu untersuchen und einschlägige Fragen von modularem Aufbau, Elementfertigung und -transport, Aufstellung wie auch Energiekonzept mit aktiver Solartechnik in den Gruppen zu klären. Es soll am Standort Nürnberg eine Energieautarkie nachgewiesen werden.
Die beiden transportablen Gebäudemodule von 9,00 m x 3,00 m werden auf der Baustelle zusammengefügt. Die Photovoltaikanlage die sich wie ein Band über die Schmalseite der Außenwände und der Dachzone zieht, lässt das Gebäude wie eine Einheit erscheinen.
Das Modul 1, mit der Breitseite nach Norden ausgerichtet, beinhaltet die haustechnischen Einheiten, wie Küche, Nasszelle, Eingang mit Windfang und Technikraum. Am Modul 1 ist auf der Breitseite eine 50 cm tiefe, wetterschützende Vorzone angebracht.
Das nach Süden weisende Modul 2 ist ein großer flexibel zu nutzender Raum zum Essen, Wohnen, Schlafen und Arbeiten. Die wesentliche Möblierung ist in seitlichen Schrank- und Regalzonen untergebracht. Die gesamte Südfassade besteht aus acht öffenbaren Dreh-/ Schiebeelementen, die zu einer 1,50 m tiefen Terrasse führen. Damit bietet sich die Möglichkeit, den Allraum wesentlich zu erweitern. Die Terrasse ist sowohl seitlich als auch im Dachbereich von einer keilförmigen Auskragung umgeben. Dadurch wird der Innenraum vor der hochstehenden Sommersonne abgeschattet und die Terrasse bzw. der geöffnete Allraum vor Wind geschützt. Weiterhin werden die seitlichen Auskragungen als Stauraum für die geöffneten Fensterelemente genutzt.