Das bestehende Bauernhaus aus dem 19Jh. mit Anbau und der zweigeschossige freistehende Neubau des Einfamilienhauses bilden ein neu entstehendes Gebäudeensemble im Ortsbereich Nadelwitz.
Die klare und einfache Gebäudekubatur mit einem mittigen Knick orientiert sich an den Blickbezügen und schafft darüber hinaus eine Gliederung des Baukörpers und Einordnung in die Umgebung. Das Gebäude befindet sich oberhalb des abfallenden Gelände und öffnet sich süd-östlich zur Landschaft. Dadurch wird die Weite der Umgebung verstärkt, gleichzeitig aber auch Rückzugsräume geschaffen.
Die Erschließung des Grundstücks erfolgt über den bereits bestehenden nördlichen Zugang vom Bestandsgebäude sowie über die neu geplante Toreinfahrt im südlichen Bereich des Bestandsgebäudes bei der sich auch die Doppelgarage befindet.
An der nord-westlichen Grundstücksgrenze befindet sich das Bestandsbauernhaus inklusive Anbau mit integrierter Sommerküche, welche sich durch Glaselemente ebenmäßig zum Gartenbereich öffnen lässt, einer Doppelgarage und einem Gäste- und Arbeitsraumbereich.
Der Neubau wird über den neu entstehenden und für die dörfliche Struktur typischen Hof erreicht. Durch die Gefällesituation auf dem Grundstück liegt der Hofbereich tiefer, als der obere Eingangsbereich des Bestandsgebäudes. Die Herabsetzung des Hofes und damit auch des Eingangsniveaus des Neubaus, passt sich der Baukörper in die nach süd-ost abfallende Geländesituation ein. Zusätzlich wird durch den Einsatz von Natursteinmauerwerk die ortstypischen dörfliche Bauweise aufgenommen und wird damit zu einem ergänzendes Baustein im Ortes.
Durch das Einknicken des Gebäudes wird eine geschützte und klar definierte Eingangszone geschaffen. Die Terrasse streckt sich südlich zum Hang um zwei Gebäudebreiten.
Der Grundriss folgt dem Prinzip der Platzmaximierung, indem Blickbezüge zu den unterschiedlichen Nutzungszonen geschaffen werden. So ergibt sich mit Küche, Essbereich und Poolbereich ein großzügiges Raumprogramm. Dies spiegelt sich auch in der Raumgestaltung durch vertikaler und horizontaler Fassadeneinschnitte zur Landschaft und verbindet somit den Übergang zum Aussenbereich.
Im Obergeschoss befinden sich die privaten Räumlichkeiten und hofseitigen und gartenseitigen Balkon, der in den Baukörper eingeschnitten ist. Ihre Ausrichtung ergibt sich aus den Notwendigkeiten von Blickbezügen, Sonnenschutz und Sichtschutz. Am Hauptschlafzimmer grenzt das großzügig gestaltete Badezimmer, als auch der Ankleidebereich. Der Kinderschlafbereich verfügt ebenfalls über ein eigenzugängliches Badezimmer.
Der Wellnessbereich im Untergeschoss ist mit einer Sauna, einem Dampfbad und einem innen liegendem Pool ausgestattet, der sich entlang der weit offenbaren Glassfassade eingliedert und einen großzügigen Ausblick südlich zur Landschaft ermöglicht.
Die klare und einfache Gebäudekubatur mit einem mittigen Knick orientiert sich an den Blickbezügen und schafft darüber hinaus eine Gliederung des Baukörpers und Einordnung in die Umgebung. Das Gebäude befindet sich oberhalb des abfallenden Gelände und öffnet sich süd-östlich zur Landschaft. Dadurch wird die Weite der Umgebung verstärkt, gleichzeitig aber auch Rückzugsräume geschaffen.
Die Erschließung des Grundstücks erfolgt über den bereits bestehenden nördlichen Zugang vom Bestandsgebäude sowie über die neu geplante Toreinfahrt im südlichen Bereich des Bestandsgebäudes bei der sich auch die Doppelgarage befindet.
An der nord-westlichen Grundstücksgrenze befindet sich das Bestandsbauernhaus inklusive Anbau mit integrierter Sommerküche, welche sich durch Glaselemente ebenmäßig zum Gartenbereich öffnen lässt, einer Doppelgarage und einem Gäste- und Arbeitsraumbereich.
Der Neubau wird über den neu entstehenden und für die dörfliche Struktur typischen Hof erreicht. Durch die Gefällesituation auf dem Grundstück liegt der Hofbereich tiefer, als der obere Eingangsbereich des Bestandsgebäudes. Die Herabsetzung des Hofes und damit auch des Eingangsniveaus des Neubaus, passt sich der Baukörper in die nach süd-ost abfallende Geländesituation ein. Zusätzlich wird durch den Einsatz von Natursteinmauerwerk die ortstypischen dörfliche Bauweise aufgenommen und wird damit zu einem ergänzendes Baustein im Ortes.
Durch das Einknicken des Gebäudes wird eine geschützte und klar definierte Eingangszone geschaffen. Die Terrasse streckt sich südlich zum Hang um zwei Gebäudebreiten.
Der Grundriss folgt dem Prinzip der Platzmaximierung, indem Blickbezüge zu den unterschiedlichen Nutzungszonen geschaffen werden. So ergibt sich mit Küche, Essbereich und Poolbereich ein großzügiges Raumprogramm. Dies spiegelt sich auch in der Raumgestaltung durch vertikaler und horizontaler Fassadeneinschnitte zur Landschaft und verbindet somit den Übergang zum Aussenbereich.
Im Obergeschoss befinden sich die privaten Räumlichkeiten und hofseitigen und gartenseitigen Balkon, der in den Baukörper eingeschnitten ist. Ihre Ausrichtung ergibt sich aus den Notwendigkeiten von Blickbezügen, Sonnenschutz und Sichtschutz. Am Hauptschlafzimmer grenzt das großzügig gestaltete Badezimmer, als auch der Ankleidebereich. Der Kinderschlafbereich verfügt ebenfalls über ein eigenzugängliches Badezimmer.
Der Wellnessbereich im Untergeschoss ist mit einer Sauna, einem Dampfbad und einem innen liegendem Pool ausgestattet, der sich entlang der weit offenbaren Glassfassade eingliedert und einen großzügigen Ausblick südlich zur Landschaft ermöglicht.
