Die Bahnstation wird als selbstverständlicher Bestandteil des öffentlichen Raumes von Oberstdorf interpretiert, sie dient als zentraler Anlaufpunkt für die Besucher.
Eine Reduktion der Architektur auf die reine Funktion unterstreicht ihre Bedeutung als direkte Schnittstelle zwischen Ortsgebiet und alpinem Landschaftsraum.
Durch eine regelmäßige Reihung von Holzparabeln, die von gebogenen Verbundsicherheitsgläsern umhüllt sind, entsteht ein transparent schimmerndes Volumen, das Leichtigkeit und Offenheit ausstrahlt. Je nach Fahrtrichtung wird die Struktur als Tor in die Berge oder ins Tal wahrgenommen.
Eine Reduktion der Architektur auf die reine Funktion unterstreicht ihre Bedeutung als direkte Schnittstelle zwischen Ortsgebiet und alpinem Landschaftsraum.
Durch eine regelmäßige Reihung von Holzparabeln, die von gebogenen Verbundsicherheitsgläsern umhüllt sind, entsteht ein transparent schimmerndes Volumen, das Leichtigkeit und Offenheit ausstrahlt. Je nach Fahrtrichtung wird die Struktur als Tor in die Berge oder ins Tal wahrgenommen.