NetzTextil in der Alten Papierfabrik Greiz zeigt Alternativen zur gängigen Wirtschaftsplanung in Mittel- und Kleinstädten auf. Dieser besondere Standort, abseits von Metropolen und doch urban geprägt, hat oft mit wirtschaftlichen und städtebaulichen Problemen zu kämpfen. Innenstädte sterben aus, an Autobahnauffahrten entstehen neue gesichtslose Gewerbegebiete - Städte gleichen sich an, verlieren an Attraktivität und Lebensqualität.
NetzTextil bildet Wirtschaftsstrukturen aus, die sich langfristig mit Stadt und Anwohnenden entwickeln - lokale Identität und Kultur wird gefördert. Neue Naherholungszonen, Rad- und
Wanderwege entstehen und stärken die angrenzenden städtischen Strukturen.
Anknüpfend an das textile Erbe des Vogtlandes will NetzTextil die bereits vorhandenen Strukturen der Textilbranche bereichern und voranbringen. Es werden Nachwuchstalente des Desgins und textiler Techniken gefördert und in Austausch mit der Wirtschaft gebracht. Nachwuchs, Forschung, Industrie und Vermarktung werden vernetzt, um die Transformation
der Branche hin zu nachhaltigen, fairen und qualitativ hochwertigen Produkten aktiv mitzugestalten.
Der neue Hauptweg mit ergänzenden Wander- und Radwegen verbindet die Städte Greiz und Reichenbach, führt Menschen in und durch das Göltzschtal. Visuell wie auch physisch wird das Tal in den städtischen Kontext integriert. Die stärker frequentierten Innenstädte und deren Geschäfte profitieren.
Im ungenutzten Bestandsgebäude der Alten Spezialpapierfabrik Greiz GmbH schafft NetzTextil nachhaltige, lokale Mode. Die Produktion reiht sich entlang der verschiedenen Gebäudeabschnitte; von Anlieferung lokal produzierter Wolle, Woll- uns Baumwolleresten, über Sortierung und Aufarbeitung zu neuen Stoffgemischen, hinzur Produktion neuer Kleidung und textiler Produkte. Entlang der Südseite des Kopfbaus machen flexible Ausstellungsräume begreif- und erlebbar, welche Potentiale in Industriebrachen schrumpfender Städte schlummern. Slow Fashion aus recycelten Woll- und Baumwollfasern wird im regionalen Kontext neu gedacht und bietet Raum zum Beobachten, Mitmachen, Austauschen und Voneinander-Lernen.
NetzTextil bildet Wirtschaftsstrukturen aus, die sich langfristig mit Stadt und Anwohnenden entwickeln - lokale Identität und Kultur wird gefördert. Neue Naherholungszonen, Rad- und
Wanderwege entstehen und stärken die angrenzenden städtischen Strukturen.
Anknüpfend an das textile Erbe des Vogtlandes will NetzTextil die bereits vorhandenen Strukturen der Textilbranche bereichern und voranbringen. Es werden Nachwuchstalente des Desgins und textiler Techniken gefördert und in Austausch mit der Wirtschaft gebracht. Nachwuchs, Forschung, Industrie und Vermarktung werden vernetzt, um die Transformation
der Branche hin zu nachhaltigen, fairen und qualitativ hochwertigen Produkten aktiv mitzugestalten.
Der neue Hauptweg mit ergänzenden Wander- und Radwegen verbindet die Städte Greiz und Reichenbach, führt Menschen in und durch das Göltzschtal. Visuell wie auch physisch wird das Tal in den städtischen Kontext integriert. Die stärker frequentierten Innenstädte und deren Geschäfte profitieren.
Im ungenutzten Bestandsgebäude der Alten Spezialpapierfabrik Greiz GmbH schafft NetzTextil nachhaltige, lokale Mode. Die Produktion reiht sich entlang der verschiedenen Gebäudeabschnitte; von Anlieferung lokal produzierter Wolle, Woll- uns Baumwolleresten, über Sortierung und Aufarbeitung zu neuen Stoffgemischen, hinzur Produktion neuer Kleidung und textiler Produkte. Entlang der Südseite des Kopfbaus machen flexible Ausstellungsräume begreif- und erlebbar, welche Potentiale in Industriebrachen schrumpfender Städte schlummern. Slow Fashion aus recycelten Woll- und Baumwollfasern wird im regionalen Kontext neu gedacht und bietet Raum zum Beobachten, Mitmachen, Austauschen und Voneinander-Lernen.