Die Anforderungen an unser kleines Architekturbüro war enorm hoch:
der geplante Neubau sollte auf einem großzügigen und leicht abfallenden Grundstück im Industriegebiet Tobelwasen in Weilheim/Teck in nur 11 Monaten Bauzeit errichtet werden.
Von außen erscheint das Gebäude sehr ruhig und schlicht durch die Kombination von Beton und Glas. Das zurückversetzte Dachgeschoss wurde farblich angepasst mit Fundermax-Platten verkleidet und schließt das Gebäude nach oben hin ab.
Die Außenwände des Unter-, Erd- und Obergeschosses wurden aus Betonfertigteilelementen erstellt, wobei eine enge Zusammenarbeit mit dem Betonwerk gepflegt wurde, um ein sauberes und passendes Fugenbild an der Außenfassade zu erhalten. Bei den Fertigteilelementen des Erd- und Obergeschosses handelt es sich um Doppelwandelemente, die sowohl innen als auch außen eine Sichtbetonschale haben und in der Mitte eine Dämm- und eine Ortbetonebene aufnehmen.
Das zurückversetze Dachgeschoss wurde in Lignotrend-Holzbauweise errichtet. Durch diese Bauweise konnte ein äußerst schneller Rohbauverlauf erzielt und schlussendlich auch die Zeitvorgabe zur Fertigstellung eingehalten werden.
Auch im Inneren besticht das Gebäude durch eine klare Architektursprache sowie angenehme, ruhige und einheitliche Materialien.
Das Highlight ist mit Sicherheit das große Eingangsfoyer zum Körperwerk. Hier befindet sich die große Treppe hinauf in das Obergeschoss, wo sich die Trainingsfläche befindet. Umrahmt wird die Treppe von einem außergewöhnlichen Luftraum mit 5.50m x 7.50m. Durch den Luftraum erhält das Foyer eine große Höhe und gewährt sowohl von unten als auch von oben spannende Ausblicke und Perspektiven.
Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich die Therapieräume, ein großer Trainingsraum für die Kursangebote des Körperwerks sowie die Umkleide-, Personal- und Bürobereiche.
Im Obergeschoss findet der Patient bzw. der Kunde den weitläufigen Trainingsbereich vor, der durch die Einrichtung mit den Geräten geschickt zoniert und aufgeteilt wurde.
An den Hauptfassaden Südost, Südwest und Nordwest werden tolle Ausblicke durch raumhohe Verglasungen gerahmt und bieten einen Rundum-Panoramablick auf den Albtrauf und bis nach Stuttgart.
Um die Räume vor zu starker Sonneneinstrahlung zu schützen, wurde am Gebäude ein textiler Sonnenschutz angebracht, welcher auch im geschlossenen Zustand durch seine feine Struktur von innen noch Ausblicke nach draußen ermöglicht.
Das Dachgeschoss ist zweigeteilt: die eine Hälfte gehört ebenfalls zum Körperwerk und rundet das große Angebot mit einer tollen Saunalandschaft und großer Sonnenterrasse ab.
In der zweiten Hälfte des Dachgeschosses eröffnete die Zahnarzt- und Dentalchirurgie- Praxis "Zahnärzte am Tobelwasen".
Große, helle Praxis- und Behandlungsräume, ausgerüstet mit neuester und hochmoderner Technik, kombiniert mit feinen, aufeinander abgestimmten Materialien lassen die Praxis hell und lichdurchflutet erstrahlen.
An der Südost- und Südwestseite werden die Behandlungsräume optisch durch die große Terrasse erweitert.
Die Tiefgarage des Gebäudes, die geschickt durch den leichten Geländeabfall im Untergeschoss des Gebäudes ihren Platz findet, bietet Platz für 18 PKWs. Außerdem befindet sich im Untergerschoss der große Technikraum sowie diverse Abstell- und Kellerräume.
An der Nordostseite des Gebäudes befindet sich das Haupttreppenhaus, über welches alle Ebenen sowohl zu Fuß als auch komplett barrierefrei über den dort angeordneten Aufzug erschlossen werden können.
Auch hier wurden die Wände mit Betonfertigteilelementen und die Treppenläufe in Sichtbeton ausgeführt. Das Geländer ist eine schlichte Stahlkonstruktion mit Edelstahlhandlauf.
Der Außenbereich wurde mit vielen Grünelementen gestaltet und lässt das Gebäude in der deutlich von Industrie- und Handwerk geprägten Umgebung positiv in den Vordergrund treten.
Im Außenbereich finden sich zusätzlich noch 11 weitere PKW Stellplätze wovon ein Stellplatz behindertengerecht und ein weiterer Stellplatz mit einer E-Ladesäule ausgestattet ist.
Das Flachdach des Gebäudes wurde vollständig mit einer aufgeständerten PV-Anlage bestückt. Diese generiert den Strom für die im Gebäude eingesetzte Geothermieanlage. Die Restfläche auf dem Dach wurde begrünt.
der geplante Neubau sollte auf einem großzügigen und leicht abfallenden Grundstück im Industriegebiet Tobelwasen in Weilheim/Teck in nur 11 Monaten Bauzeit errichtet werden.
Von außen erscheint das Gebäude sehr ruhig und schlicht durch die Kombination von Beton und Glas. Das zurückversetzte Dachgeschoss wurde farblich angepasst mit Fundermax-Platten verkleidet und schließt das Gebäude nach oben hin ab.
Die Außenwände des Unter-, Erd- und Obergeschosses wurden aus Betonfertigteilelementen erstellt, wobei eine enge Zusammenarbeit mit dem Betonwerk gepflegt wurde, um ein sauberes und passendes Fugenbild an der Außenfassade zu erhalten. Bei den Fertigteilelementen des Erd- und Obergeschosses handelt es sich um Doppelwandelemente, die sowohl innen als auch außen eine Sichtbetonschale haben und in der Mitte eine Dämm- und eine Ortbetonebene aufnehmen.
Das zurückversetze Dachgeschoss wurde in Lignotrend-Holzbauweise errichtet. Durch diese Bauweise konnte ein äußerst schneller Rohbauverlauf erzielt und schlussendlich auch die Zeitvorgabe zur Fertigstellung eingehalten werden.
Auch im Inneren besticht das Gebäude durch eine klare Architektursprache sowie angenehme, ruhige und einheitliche Materialien.
Das Highlight ist mit Sicherheit das große Eingangsfoyer zum Körperwerk. Hier befindet sich die große Treppe hinauf in das Obergeschoss, wo sich die Trainingsfläche befindet. Umrahmt wird die Treppe von einem außergewöhnlichen Luftraum mit 5.50m x 7.50m. Durch den Luftraum erhält das Foyer eine große Höhe und gewährt sowohl von unten als auch von oben spannende Ausblicke und Perspektiven.
Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich die Therapieräume, ein großer Trainingsraum für die Kursangebote des Körperwerks sowie die Umkleide-, Personal- und Bürobereiche.
Im Obergeschoss findet der Patient bzw. der Kunde den weitläufigen Trainingsbereich vor, der durch die Einrichtung mit den Geräten geschickt zoniert und aufgeteilt wurde.
An den Hauptfassaden Südost, Südwest und Nordwest werden tolle Ausblicke durch raumhohe Verglasungen gerahmt und bieten einen Rundum-Panoramablick auf den Albtrauf und bis nach Stuttgart.
Um die Räume vor zu starker Sonneneinstrahlung zu schützen, wurde am Gebäude ein textiler Sonnenschutz angebracht, welcher auch im geschlossenen Zustand durch seine feine Struktur von innen noch Ausblicke nach draußen ermöglicht.
Das Dachgeschoss ist zweigeteilt: die eine Hälfte gehört ebenfalls zum Körperwerk und rundet das große Angebot mit einer tollen Saunalandschaft und großer Sonnenterrasse ab.
In der zweiten Hälfte des Dachgeschosses eröffnete die Zahnarzt- und Dentalchirurgie- Praxis "Zahnärzte am Tobelwasen".
Große, helle Praxis- und Behandlungsräume, ausgerüstet mit neuester und hochmoderner Technik, kombiniert mit feinen, aufeinander abgestimmten Materialien lassen die Praxis hell und lichdurchflutet erstrahlen.
An der Südost- und Südwestseite werden die Behandlungsräume optisch durch die große Terrasse erweitert.
Die Tiefgarage des Gebäudes, die geschickt durch den leichten Geländeabfall im Untergeschoss des Gebäudes ihren Platz findet, bietet Platz für 18 PKWs. Außerdem befindet sich im Untergerschoss der große Technikraum sowie diverse Abstell- und Kellerräume.
An der Nordostseite des Gebäudes befindet sich das Haupttreppenhaus, über welches alle Ebenen sowohl zu Fuß als auch komplett barrierefrei über den dort angeordneten Aufzug erschlossen werden können.
Auch hier wurden die Wände mit Betonfertigteilelementen und die Treppenläufe in Sichtbeton ausgeführt. Das Geländer ist eine schlichte Stahlkonstruktion mit Edelstahlhandlauf.
Der Außenbereich wurde mit vielen Grünelementen gestaltet und lässt das Gebäude in der deutlich von Industrie- und Handwerk geprägten Umgebung positiv in den Vordergrund treten.
Im Außenbereich finden sich zusätzlich noch 11 weitere PKW Stellplätze wovon ein Stellplatz behindertengerecht und ein weiterer Stellplatz mit einer E-Ladesäule ausgestattet ist.
Das Flachdach des Gebäudes wurde vollständig mit einer aufgeständerten PV-Anlage bestückt. Diese generiert den Strom für die im Gebäude eingesetzte Geothermieanlage. Die Restfläche auf dem Dach wurde begrünt.
