JMDA Direktor Simon Tyas erläutert die spezifischen akustischen Aufgabenstellungen: “Wir mussten die Decke und die Wände des Hauptatriums bestmöglich dämpfen, um die Schallausbreitung zu verhindern. Wir spezifizierten die geeigneten Ecophon-Produkte für die Konferenzräume und den Sanitärbereich wie auch für den Empfang und die Flure. Die Deckenelemente sollten jeweils einen guten Zugang zur Unterkonstruktion ermöglichen. Aus gestalterischer Sicht gefiel uns das geradlinige Design einiger Produkte bei gleichzeitig guten akustischen Eigenschaften. Das Ecophon Team hat dabei insgesamt eine hohe Professionalität bewiesen.”
Positives Feedback für die verbesserte Arbeitsumgebung
Weiter fügt er hinzu: “Nach ihrer Fertigstellung machten die Besprechungsräume einen fantastischen Eindruck und im großen Sitzungssaal hat das Deckensegel die gesamte Aufmerksamkeit des Betrachters. Die Resonanz insgesamt war ausgesprochen positiv und die neue Arbeitsumgebung hat das Wohlbefinden und die Produktivität der Belegschaft deutlich verbessert.”