Die Modulbauweise ermöglicht Anbauten und Aufstockungen ohne Störung oder Unterbrechung des laufenden Schulbetriebs. Bereits in der Planungsphase wurden Erweiterungen berücksichtigt. Im Mai 2012, schon ein Jahr nach der Einweihung, wurde der Ausbau notwendig. Die schnell wachsenden Schülerzahlen sind die positive Bestätigung dafür, dass das Schulkonzept erfolgreich ist. Das Neue Gymnasium Glienicke hat sich durch seine klare Zukunftsorientierung profiliert und etabliert. Die Schüler werden individuell gefördert und lernen, sich in einer rasant ändernden Welt selbstständig zu orientieren und sicher zu agieren. Dieses offene, individuelle und motivierende Konzept spiegelt sich auch in der Architektur wider. Elmar Süß von der ASG: „Für uns als privaten Schulträger war das Mitwachsen unserer Schule mit der Nachfrage nach Schulplätzen ein zentraler Aspekt, den KLEUSBERG in hervorragender Weise in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro petzithossumgesetzt hat.
Alle Module werden aus baubiologisch unbedenklichen Materialien hergestellt. Elmar Süß, Geschäftsführer der ASG (Anerkannte Schulgesellschaft mbH) bestätigt: „Mit der Ausführungsqualität, insbesondere auch in puncto Schall- und Wärmedämmung, sind wir sehr zufrieden. Unsere Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrpersonal fühlen sich wohl und freuen sich schon jetzt über den im Zuge der Erweiterung entstehenden zusätzlichen Raum.“ KLEUSBERG bietet mit seiner Modulbauweise den Architekten, Gestaltern und Planern größtmögliche Freiräume. Sie sind an kein vorgegebenes Bauraster gebunden. Die Gebäude können aus Einzelmodulen im frei wählbaren Raster von 2,50 m bis 4,25 m, mit Raumhöhen bis 3,50 m und Modullängen bis 18,00 m individuell zusammengesetzt werden.