Neues Passivhaus in alter Remise

Jückemöllers Hof 12, 33803 Steinhagen

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Spooren Architekten


52.0175513 8.4160493 Jückemöllers Hof 12, 33803 Steinhagen
Neues Passivhaus in alter Remise
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Vor der Sanierung
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Vor der Sanierung
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Nach der Sanierung
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Gartenansicht
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Ein Haus im Haus ist entstanden
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Ansicht Süd
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Große Fensteröffnungen sorgen für den gewünschten Lichteinfall
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Eingangsbereich
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Eingangsbereich
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Ansicht Nord
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Sichtbare Holzbalken
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Ein Haus im Haus
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Blick aus dem kleinen Waldstück
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Kleine Brücke zum Garten
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Westgiebel
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Sichtbalken
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Blick in den Garten
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Kleine Loggia
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Blick von der Loggia
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Nebengebäude: Werkstatt und Sauna
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Offener Wohnraum
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Offener Wohnraum
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Offener Wohnraum
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Blick in die großzügige Küche
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Das moderne Interior bildet einen Kontrast zur vorhandenen Bausubstanz
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Moderne Küche
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Sichtbare Streben des historischen Sprengwerks
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Flur/Arbeitszimmer im Obergeschoss
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Flur/Arbeitszimmer
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Ausgang zur Loggia
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Blick ins Schlafzimmer
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Schlafzimmer mit Blick in den Garten
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Schlafzimmer mit Blick in den Flur/Arbeitszimmer
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Blick ins Schlafzimmer
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Angrenzendes Badezimmer zum Schafzimmer
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Spitzboden mit historischem Sprengwerk
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
Spitzgiebel mit Öf fnungssystem
Foto: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Spooren
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Diese Objektpräsentation und die dazugehörenden Fotos wurden der Heinze GmbH im Rahmen des Heinze ArchitektenAWARDs 2016 zur Dokumentation beispielhafter Architektur zur Verfügung gestellt.

Objektkategorie

Wohnungsbauten

Objektart

Einzelhäuser

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Datum der Fertigstellung

01.2015

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche
56 m²
Wohnfläche
168 m²
Grundstücksgröße
423 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)
400.000 €

Verwendete Heizenergie

Primär
Umweltthermie (Luft / Wasser)
Sekundär
Strom

Energetische Kennwerte

Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz")
33,3 kWh/(m²a)

Energiestandard

Passivhaus

Tragwerkskonstruktion

Porenbeton

OBJEKTBESCHREIBUNG 
Eine alte Scheune, dringend sanierungsbedürftig, bildet den Grundstein für die außergewöhnliche Projektierung: Ein Haus im Haus ist entstanden. Das Umfeld: eine historische Hofanlage.

Im ersten Schritt wurde der Dachstuhl wieder ordnungsgemäß hergestellt und das Dach neu eingedeckt. Wanddurchbrüche in der Nord- und Südfassade sowie im Westgiebel lieferten die Steine für die neu aufgemauerten Pfeiler. Das historische Sprengwerk im Inneren blieb erhalten.

Schritt 2 sah den Neubau eines Wohnhauses in Passivhausstandard vor. Der Neubau wurde in die bestehende Hülle gesetzt. Große Fensteröffnungen sorgen für den gewünschten Lichteinfall.

Das Erdgeschoss besteht hauptsächlich aus einem großzügigen Raum. Der Hauswirtschaftsraum kann im Alter optional als erdgeschossiges Schlafzimmer genutzt werden. Das Obergeschoss verfügt über ein Arbeitszimmer mit Zugang zur Dachterrasse, sowie Schlafzimmer mit Ankleide und separatem Bad. Durch Dachflächenfenster entstehen spannende Belichtungssituation.
BESCHREIBUNG DER BESONDERHEITEN 
Das kulturlandschafts prägende Gebäude sollte in seiner ursprünglichen Form erhalten und auch nach der Umnutzung als ehemalige Remise erkennbar bleiben. Deßhalb wurde bis auf die Westseite nur geringfügige Eingriffe in die bestehende Bausubstanz vorgenommen.

VERBAUTE PRODUKTE

Solarthermieanlagen
Logasol SKN.0

Heiz-System
Aquarea WH-Ud03EE5

Einganstür
Corona SI 82 Kunststoffrahmen

Außenwand-Dämmung außen
Ytong Porenbeton 50cm

Lüftungsanlagen
Comfoair 200

PROJEKTBETEILIGTE FIRMEN UND PERSONEN

Bauleistung: Sanitär

Horstmann GmbH

Max-Reinhardt-Str. 7

33330 Gütersloh

Tel. 05241/13752


Fachplanung: Tragwerksplanung

Dipl.-Ing. Bernd Klieve

Ravensberger Str. 10

33775 Versmold

Tel. 05423/930676


Architekt/Planer

Spooren Architekten

Grüne Str. 8

33330 Gütersloh

Tel. +49.5241.70909.0

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