existierenden Rasterelektronen-Mikoskopie-Institut der TU Dresden das Lohrmann-Oberservatorium neu errichtet. Die Verlagerung aus der Südvorstadt erfolgte wegen der
geringeren nächtlichen Lichtemission, der geringeren Luftverschmutzung sowie dem stabilen, erschütterungsarmen Felsuntergrund. Die Aufgabe bestand in der Hauptsache darin, die verschiebliche Kuppel über dem wertvollen Teleskop zusammen mit einem Gebäude für
Beobachtung, Auswertung und Unterkunft als gestalterische Einheit zu entwerfen.