Das freistehende Einfamilienhaus entstand in enger planerischer Zusammenarbeit zwischen Architekt und Bauherren.
Im Vordergrund stand der Wunsch, ein kostenoptimiertes, individuelles Einfamilienhaus zu schaffen, das sich durch eine klare Formensprache und eine funktionale wie ästhetisch ansprechende Grundrissgestaltung auszeichnet. Aus diesen Vorgaben entwickelte Wolfdieter Albrecht einen zweigeschossigen Kubus, der auf Vor- und Rücksprünge oder Durchdringung von Baukörpern verzichtet.
Küche, Ess- und Wohnbereich im Erdgeschoss gehen fließend ineinander über und sind über einen Luftraum und eine filigrane Stahltreppe mit den privaten Räumen im Obergeschoss verbunden. Die großen Schiebefenster lassen sich weit öffnen, um eine direkte Verbindung der Wohnebene mit dem Garten herzustellen. Im Innenraum wurden bewusst nur wenige Materialien eingesetzt, die wie die Architektur klar und authentisch wirken sollen: Sichtbeton, Stahl, Glas und weißer Putz an Wänden und Decken, der Boden trägt eine Epoxidharzbeschichtung.
Die Fassade führt die Idee der reduzierten und puristischen Formensprache fort. Statt auf verspielte Elemente zu setzen, arbeitet der Architekt mit Proportionen, mit Größe und Anordnung der Fenster sowie mit einigen wenigen akzentuierenden Außenbauteilen wie Treppe, Vordach oder einem Pflanzkübel aus Cortenstahl. Auch Energieeffizienz spielte bei der Planung des Wohnhauses eine große Rolle. Für die Heizung und warmes Wasser sorgen zwei Erdsonden in Verbindung mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe, die an heißen Tagen durch einen integrierten Wärmetauscher darüber hinaus die Kühlung der Innenräume übernehmen kann. Aufgrund seiner einfachen Form verfügt der Bau über ein energetisch günstiges Verhältnis zwischen luftberührter Außenhaut und umbauten Raumvolumen, was Energieverluste deutlich minimiert.
Im Vordergrund stand der Wunsch, ein kostenoptimiertes, individuelles Einfamilienhaus zu schaffen, das sich durch eine klare Formensprache und eine funktionale wie ästhetisch ansprechende Grundrissgestaltung auszeichnet. Aus diesen Vorgaben entwickelte Wolfdieter Albrecht einen zweigeschossigen Kubus, der auf Vor- und Rücksprünge oder Durchdringung von Baukörpern verzichtet.
Küche, Ess- und Wohnbereich im Erdgeschoss gehen fließend ineinander über und sind über einen Luftraum und eine filigrane Stahltreppe mit den privaten Räumen im Obergeschoss verbunden. Die großen Schiebefenster lassen sich weit öffnen, um eine direkte Verbindung der Wohnebene mit dem Garten herzustellen. Im Innenraum wurden bewusst nur wenige Materialien eingesetzt, die wie die Architektur klar und authentisch wirken sollen: Sichtbeton, Stahl, Glas und weißer Putz an Wänden und Decken, der Boden trägt eine Epoxidharzbeschichtung.
Die Fassade führt die Idee der reduzierten und puristischen Formensprache fort. Statt auf verspielte Elemente zu setzen, arbeitet der Architekt mit Proportionen, mit Größe und Anordnung der Fenster sowie mit einigen wenigen akzentuierenden Außenbauteilen wie Treppe, Vordach oder einem Pflanzkübel aus Cortenstahl. Auch Energieeffizienz spielte bei der Planung des Wohnhauses eine große Rolle. Für die Heizung und warmes Wasser sorgen zwei Erdsonden in Verbindung mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe, die an heißen Tagen durch einen integrierten Wärmetauscher darüber hinaus die Kühlung der Innenräume übernehmen kann. Aufgrund seiner einfachen Form verfügt der Bau über ein energetisch günstiges Verhältnis zwischen luftberührter Außenhaut und umbauten Raumvolumen, was Energieverluste deutlich minimiert.
